Слайд 3 1815: Otto von Bismarck am 1. April, 13:00
Uhr geboren in Schönhausen bei Stendal
Слайд 4
1822: Eintritt in das Plamannsche Institut in Berlin.
Am
10. Mai 1832 immatrikuliert Otto von Bismarck als Student
der Rechte an der Universität Göttingen.
Ab November 1833 setzt er sein Studium an der Universität in Berlin fort und absolviert am 20. Mai 1835 sein erstes juristisches Examen.
Bismarck als Student in Göttingen
Bismarcks Studenten-Wohnung 1833
Слайд 5 1849: Abgeordneter der Zweiten Preußischen Kammer des Bezirkes West Havelland. Bismarck
zeigt hier eine streng Konservative Gesinnung.
1850: Abgeordneter im Erfurter Parlament,
hier bekämpft er die Unionsbestrebungen der Preußischen Regierung.
Слайд 6 1851-58: Zunächst Berater und später Gesandter Preußens beim Bundestag in Frankfurt
am Main.
1859-62: Gesandter in Petersburg. Als Gesandter Preußens in Sankt- Petersburg/Russland studiert er
die Erfahrungen russischer Diplomatie genau.
1862: Gesandter in Paris
Слайд 7 Bismarck als Bundesratsbevollmächtigter (zeitgenössische Postkarte)
Слайд 8 1862: Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen
1862-66: Konflikt: Regierung
im Kampf mit dem Parlament
1864: Deutsch-Dänischer Krieg (1.
Reichseinigungskrieg)
1865: Konvention von Gasrein, Treffen mit Napoleon III in Biarritz. Bismarck erhält den Grafentitel verliehen und erwirbt die Herrschaft Barzin.
Слайд 9 1866: Attentat Unter den Linden Am Nachmittag
des 7. Mai 1866 unternimmt der Tübinger Student Ferdinand
Cohen-Blind in Berlin ein Attentat auf Bismarck. Bismarck selbst entwaffnet den Attentäter und wird dabei durch einen Streifschuss verletzt. Ferdinand Cohen-Blind schneidet sich noch am Abend die Pulsadern auf.