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Государственное образовательное учреждение средняя общеобразовательная школа №933 г.
Москвы ЮАО 2009-2010 учебный год.
Паспорт проектной работы.
Лингвистический проект.
«Проблемы окружающей
среды в сравнении в Германии и в России»
Жанр работы:
Альбом/медиапроект.
Иллюстративный ряд к проекту: имеются.
Материально-техническое обеспечение
Проекта: медиапроектор, стенд.
Аннотация: Работа выполнена в соответствии с требованиями, предъявляемыми к медиапроектной деятельности. Объектом исследования учащихся стала такая проблема, как проблемы экологии в России, в Германии и конкретно в нашем регионе. Молодое поколение, обращаясь к этой теме, понимает, что жизнь человека всецело связана с природой, и человек несет полную ответственность за то, в каком сотоянии природа: вода, воздух, почва, леса; не только о настоящем, но и будущем, о том, что он оставит на земле после себя.
Использованная литература:
Материалы СМИ, интернета.
Творческие работы и наблюдение учащихся.
Системные требования:
MS Windows XP и выше
Ms Office Power Point 2003 и выше
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Erst wenn ihr den letzten Baum gerodet,
den letzten
Fluss vergiftet und den letzten
Fisch gefangen habt, dann stellt
ihr fest,
dass man Geld nicht essen kann.
(Indianische Weisheit)
Was trennt den Umweltschutz vom Umweltschmutz? Das „m" — nur eine Kleinigkeit. Ich schnippe meine Kippe auf den Weg — nur eine Kleinigkeit! Du wirfst dein Bonbonpapier in das Gras — nur eine Kleinigkeit! Er schmeißt seine leere Bierdose ins Gebüsch — nur eine Kleinigkeit! Sie spuckt ihren Kaugummi auf die Strasse — nur eine Kleinigkeit! Es ritzt das Kind seinen Namen in den Baum — nur eine Kleinigkeit! Wir lassen unsere Autos vor roten Ampeln laufen — nur eine Kleinigkeit! Ihr lasst eure Hunde auf die Gehwege machen — nur eine Kleinigkeit! Sie werfen ihre leeren Zigarettenschachteln achtlos weg — nur eine Kleinigkeit! Fangt doch bei Kleinigkeiten an — und baut darauf die großen Dinge auf!
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Die Fabriken und viele Sachen,
die dort hergestellt werden2, bringen schädliche Gase in die
Luft. Autos bringen auch immer mehr Luftverschmutzung.
Die Luft an manchen Orten ist so verschmutzt, dass es gefährlich ist, sie einzuatmen.
Verschmutzte Luft ist schlecht nicht nur für Menschen und Tiere, sie ist auch schlecht für Bäume und andere Pflanzen. Und darum auch
schlecht für das Obst, Gemüse und Getreide, das wir essen. Deshalb ist es sehr wichtig für uns, die Luft sauber zuhalten, die wir atmen.
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Die Karte zeigt nur die Stickoxide, die durch
den Verkehr entstehen. Sie zeigt, wo die Luftverschmutzung durch
den Verkehr am größten ist: in den Grosstädten und in den Verdichtungsräumen. Man erkennt aber auch die Autobahnen: Das sind die orange-roten Bänder zwischen den Verdichtungsräumen. Am wenigsten Stickoxide entstehen in den Waldgebirgen. Die Stickoxide sind nur ein Beispiel für die Luftverschmutzung. Viele andere Abgase kommen hinzu. Der Wind trägt die verschmutzte Luft überall hin, deshalb sind auch die Wälder in den deutschen Mittelgebirgen krank. Besonders schlimm ist die Luftverschmutzung über den westdeutschen Industriegebieten. Was tut man gegen die Luftverschmutzung? Immer mehr Autos haben einen Katalysator, der die Abgase reinigt. Man fährt mit bleifreiem Benzin. Viele Kraftwerke und Fabriken haben Abgasfilter. Aber das alles ist noch nicht genug.
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Das Ozonloch
Oben am Himmel liegt
eine Schicht aus einem Gas, das heißt Ozon. Diese
Ozonschicht hält alle Sonnenstrahlen zurück, die schädlich für uns sind, aber lässt die Strahlen durch, die gut für uns sind. Aber die Ozonschicht, die uns schützt, wird durch Gase zerstört und bekommt ein Loch. Die Folgen sind erhöhtes Hautkrebsrisiko, Augenerkrankungen und längerfristig eine Veränderung des Klimas auf der Erde.
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Seit Jahrtausenden gehören zu den Landschaften Mitteleuropas die
Wälder. Früher war fast das ganze Land mit Wald
bedeckt, aber man hat viel Holz zum Bauen, zum Feuermachen in der Köche und zum Heizen im Winter verbraucht. Im Lauf der Jahrhunderte haben die Menschen in ganz Europa große Wälder zerstört. In Deutschland ist nur noch rund ein Drittel des Landes mit Wald bedeckt, und in diesen Wäldern sind jetzt mehr als die Hälfte aller Bäume krank.
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Besonders schlimm ist das
Waldsterben bei den Tannen. Durchschnittlich sind von vier Bäumen
drei krank, nur noch einer ist gesund. Die Tannen sind nicht mehr richtig grün, sondern grau. Die Äste hängen herunter, sie haben schon viele Nadeln verloren. Die Bäume können nicht mehr richtig wachsen. Das sieht man an der Krone; sie ist nicht mehr spitz, sondern flach wie ein Nest.
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Die Karte zeigt:
Am schlimmsten ist das Waldsterben:
im Erzgebirge und in Süddeutschland
im Südwesten (im Schwarzwald)
im Südosten
(im Oberpfälzer Wald und im Bayerischen Wald)
im Süden (in den Bergwäldern der Bayerischen Alpen)
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Wenn Kraftwerke Kohle verbrennen, um Strom zu erzeugen,
wenn Autos Benzin verbrennen, dann werden dabei Gase in
die Luft geblasen. Manche Gase machen den Regen sauer. Saurer Regen ist sehr gefährlich, für Pflanzen, Flüsse und Seen, auch für die Tiere. Er verschmutzt Tieren und Menschen das Trinkwasser. Viele Bäume und ganze Waldgebiete werden durch den sauren Regen zerstört.
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Wasserverschmutzung
Wasser bedeckt drei Viertel unseres Planeten.
Alles
Leben auf der Erde braucht Wasser. Aber fast überall
ist das Wasser verschmutzt. Seen und Flüsse sind mit Müll verschmutzt und mit giftigen Stoffen.
Das Wasser unter der Erde (Grundwasser) ist durch Öl und andere gefährliche Flüssigkeiten, Kunstdünger und Insektengifte verschmutzt.
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Tiere und Pflanzen kommen
in Gefahr, weil man ihren Lebensraum zerstört und verschmutzt
hat. Wenn sie keinen anderen Platz finden, wo sie Nahrung und Ruhe haben, sterben sie ganz aus.
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Maßnahmen zur Rettung der Tiere.
1) Es dürfen keine
neuen Häuser und keine neuen Strassen außerhalb der Stadtgrenze
gebaut werden.
2) Die Preise für den Bau neuer Objekte sollen stark erhöht werden.
3) Bei den Bauarbeiten dürfen nur umwelt - und tierfreundliche Maschinen benutzt werden.
4) Es sollen neue Naturschutzgebiete geschaffen werden und die dürfen von den Menschen nicht betreten werden.
5) Alle Waldgebiete, Seen und Flüsse sollen umzäunt werden.
6) Es sollen nur bestimmte Orte für die Erholung der Menschen freigegeben werden.
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Wir wohnen in Moskau um Südlichen Bezirk. Unser
Bezirk ist der größte in Moskau. Hier leben 1(eine
Million) 300(drei hundert) Tausend Einwohner. Die Fläche ist 130 km2 (Quadrat Kilometer), oder 12,2% des Territoriums Moskaus. Im Norden geht die Grenze durch Leninprospekte, im Süden durch Moskauer Ringautobahn, im Osten den Moskwa – Fluss entlang, im Westen am Rande des Bitza – Waldes.
Im Bezirk sind 16 Rayons. Unser Wohnrayon ist Westliches Birjuljowo.
Unser Bezirk ist ökologisch ungünstig, weil es hier viele Industriebetriebe gibt. Im Bezirk sind (21 Tausend) einundzwanzig Tausend Betriebe – 11,8% der ganzen Industrie Moskaus: Z.B. Kraftwagenwerke, Werke der Baumaterialen, Glashütte, umgearbeitete Fleischkombinade in Birjuljowo und in Zarizyno und andere. Durch Südlichen Bezirk ziehen sich überbelastete Autobahnen: Warschauer – und Kaschieraer – Chaussee(шоссе), zwei Eisenbahnlinien. Die grünen Lungen sind drei nicht große Waldmassive: Kolomenskoje, Zarizyno, Dendropark in Birjuljowo.
Verhältnissmässig günstige Rayons sind Bratjejewo, Orechowo – Borissowo. Ein der ungünstigen Rayons ist Nagatino – Sadownikl.
Aber die Hauptbetriebe, die die Umwelt in unseren Bezirk verschmutzen, sind die Energiebetriebe und Wärmestationen. Ihr Teil der Verschmutzung der Umwelt im Bezirk umfasst 40% aller Betriebe.
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Greenpeace - grüner Frieden
Die Geschichte von „Greenpeace“ begann
1971, als 12 kanadische Friedenskämpfer mit einem Fischkutter zur
Inselgruppe Aleuten fuhren, mitten ins Atomtestgebiet der USA. Sie schafften es, die Tests vier Wochen lang zu stoppen, mehr noch, sie schärften weltweit die Sinne der Menschen für die atomare Gefahr. Auf ihrer Tour wurden die Männer darauf aufmerksam, dass es viel weniger Wale im Meer gibt als in frühen Jahren. Sie beschlossen, sich nicht nur gegen die atomare Vernichtung, sondern auch gegen die Vernichtung der Natur einzusetzen. „Lasst uns einen grünen Frieden schaffen“ – hieß ihr Ziel.
Greenpeace ist eine internationale Organisation zum Schutz der Umwelt. Sie arbeitet heute in siebzehn Ländern der Erde. Ihr Ziel ist es, bei allen Menschen das Bewusstsein zu wecken, dass sie für den Zustand der Erde verantwortlich sind. Durch Aufsehen erregende Aktionen will Greenpeace verhindern, dass die Menschen ihre Umwelt weiter zerstören.
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Das Ökosystem
Wir leben in einem Ökosystem. Das heißt:
Die Natur ist ein gemeinsames Haus für alle Pflanzen,
Tiere und Menschen.
Die Folgen der menschlichen Tätigkeit sind nicht bloß für die
Umwelt gefährlich, sondern gleichzeitig auch für die Menschen selbst.
Um sich vor der ökologischen Katastrophe zu retten, muss man sich um die Umwelt kümmern.
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DER Umweltschutz fängt zu Hause an
Was müssen wir
tun, um die Umvelt zu schützen?
im Haus (zu
Hause)
im Wald
auf der Strasse
während der Reise
im Freien
Während der Wanderung
Muster: Man muss das Wasser sparen. Man darf nicht im Wald Feuer zünden.
( sparen, das Wasser, die Energie. Mühl nicht werfen, das Licht ohne Nötigkeit nicht einschalten,Energiegeräte einschalten, Bäume pflanzen, Blümen pflücken, Parks anlegen)
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ÖKOLOGISCHE KATOSTROFEN
TSCHERNOBYL
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WALDBRÄNDE
BRÄNDE IN WOHNMASSIWEN