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Modul I: Politik in der Demokratie
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Modul I: Politik in der Demokratie
Aufgabe 1
Projekt. Die
Teilnehmer des Kurses werden in Gruppen (bei jeweils 3-4
Studierende) eingeteilt. Jede Gruppe stellt die Arbeit einer politischen Partei in Potsdam vor. Die Form des Vortrags kann in der Form der Präsentation, des Interviews (Audio oder Video) oder des Plakats sein.
Nach der Vorstellung des Projekts führt jede Gruppe einen Test (aus 10 Fragen) für andere Gruppen durch.
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Modul I: Politik in der Demokratie
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Test zu dem Modul I: Politik in der
Demokratie
Frage 1.
Woran arbeitet die Linke in Potsdam zurzeit nicht?
1.
An günstigen Wohnungen für alle.
2. An der Kommunalwahl.
3. Am Verkehrsumbau.
4. An der Erhöhung der Studienbeihilfe.
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Test zu dem Modul I: Politik in der
Demokratie
Frage 2.
Was hat die Linke Partei während der letzten
Zeit in Potsdam erreicht?
1. Die Partei hat ein Wohnheim für Flüchtlinge gebaut.
2. Die Partei hat 19 000 Euro für ein Tierheim gesammelt.
3. Die Partei hat ein Fußballteam für Flüchtlinge organisiert.
4. Die Partei hat Kita-Beitrag gesenkt.
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Test zu dem Modul I: Politik in der
Demokratie
Frage 3.
Wer kann bei der Partei tätig
werden?
1. Nur Menschen mit Justizausbildung.
2. Nur deutsche Staatsangehörige.
3. Alle die wollen.
4. Nur Menschen, die älter als 14 Jahre alt sind.
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Modul II: Geschichte und Verantwortung
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Modul II: Geschichte und Verantwortung
Garnisonkirche
Glienicker Brücke Potsdamer Stadtschloss
Lustgarten Potsdam in der DDR-Zeit Potsdamer Konferenz
Was sagen diese Bilder über die Geschichte Potsdams? Sprechen Sie im Kurs.
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Modul II: Geschichte und Verantwortung
Lesen Sie den folgenden
Text.
1945 - Von der Potsdamer Konferenz zum Sozialismus
Ein schwerer
Bombenangriff am 14. April 1945 und weitere Kämpfe in den letzten Kriegstagen kosteten viele Opfer und zerstörten viele wertvolle Gebäude, darunter das Französische Viertel. Das Potsdamer Stadtschloss und die Garnisonkirche wurden schwer beschädigt, allerdings wurden deren Ruinen erst viel später aus politischen Gründen abgerissen.
Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg offiziell beendet, und im Juli stand Potsdam im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit: Im Schloss Cecilienhof fand vom 17. Juli bis 2. August 1945 die Potsdamer Konferenz der Siegermächte der Anti-Hitler-Koalition statt. Truman, Stalin und Churchill besiegelten das Potsdamer Abkommen und beschlossen damit die europäische Nachkriegsordnung und das weitere Schicksal Deutschlands.
Während der Potsdamer Konferenz entschied US-Präsident Truman, den Einsatz einer Atombombe auf eine japanische Stadt vorzubereiten, um den Zweiten Weltkrieg im pazifischen Raum schnell beenden zu können.
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Modul II: Geschichte und Verantwortung
1950 – Sozialismus
Von
1945 bis 1952 war Potsdam Landeshauptstadt der Provinz Brandenburg,
erst als Teil der sowjetischen Besatzungszone, ab 7. Oktober 1949 als Teil der DDR. Nach der Gebietsreform, die die DDR in 14 Bezirke unterteilte, wurde Potsdam zur Bezirksstadt.
Auf der Fläche des früheren Lustgartens begann 1948 der Aufbau eines Sportstadions. Die Trümmer von zerstörten Gebäuden verschwanden in den Wällen des Ernst-Thälmann-Stadions.
1950 wurde mit dem Wiederaufbau der Altstadt begonnen. Unter großen Anstrengungen beseitigte die Bevölkerung die Kriegsruinen. Ein Teil der zerstörten Gebäude wurde nach und nach abgerissen, 1959/60 zum Beispiel die Stadtschlossruine. 1968 wurde der Turm der Garnisonkirche gesprengt. Bis 1974 mussten zahlreiche Bürgerhäuser in der Breiten Straße einer neuen Bebauung weichen. Die Reste des Stadtkanals wurden zugeschüttet.
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Modul II: Geschichte und Verantwortung
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
Die Stadt Potsdam ist
eine der schönsten Städte in Deutschland. Sie wurde im
Laufe der Jahre sehr von ihrer Geschichte geprägt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Potsdam, die sogar zum UNESCO-„Weltkulturerbe“ gehören. Die UNESCO ist eine Organisation, die unter anderem besondere und einzigartige Orte auf der Welt auszeichnet, die unbedingt für spätere Generationen erhalten bleiben sollten. Dazu gehören das Schloss und der Park Sanssouci in Potsdam. Viele Touristen besuchen die Stadt vor allem auf Grund der zahlreichen verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Das Holländische Viertel mit seinen roten Backsteinhäusern, der Filmpark in Babelsberg, die Naturerlebniswelt „Biosphäre“ und insgesamt 12 Schlösser sind nur ein paar Beispiele dafür. Die Stadt Potsdam kümmert sich darum, dass all diese Attraktionen in einem guten Zustand für die Besucher bleiben.
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
Viele andere Bereiche in
Bildung und Kultur werden von der Stadt Potsdam unterstützt.
Dazu gehört, dass es Museen zu verschiedenen Themen und ein Theater gibt, Bibliotheken gebaut und mit Büchern aufgefüllt werden. Das ist nicht nur für die Touristen, sondern auch zur Unterhaltung der Menschen, die in Potsdam leben. Es gibt zum Beispiel das Filmmuseum, das Ausstellungen zur Geschichte der Babelsberger Filmstudios und Kinofilme zeigt, oder das Naturkundemuseum. In der Schifferbauergasse steht das Hans-Otto-Theater, in dem verschiedene Theaterstücke aufgeführt werden, unter anderem auch von Kindern des Potsdamer Kind- und Jugendtheaters. Zurzeit wird an den Vorbereitung für das 25. Theaterfestival „Unidram“ gearbeitet, das am 30. Oktober eröffnet wird. Viele Künstler aus Belgien, Frankreich, Italien und der Schweiz reisen extra nach Potsdam, um hier ihre neusten Stücke aufführen zu können.
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
Lesen Sie den Text
zuerst allein und still durch. Falls Sie Fragen haben
oder Wörter nicht verstehen, können Sie entweder Ihre Gruppe oder Lehrer/-in fragen.
Bearbeiten Sie danach folgende Aufgaben mit Ihren Gruppenmitgliedern:
Welche Aufgaben muss die Stadt Potsdam im Bereich Bildung und Kultur erfüllen? Unterstreichen Sie die passenden Stellen im Text mit der Farbe Grün.
2. Welches aktuelle Beispiel in der Stadt Potsdam wird im Text genannt? Unterstreichen Sie die passende Stelle im Text mit der Farbe Blau.
3. Bewerten Sie, ob Sie von Aufgaben der Stadt Potsdam im Bereich Bildung und Kultur betroffen sind? Versuchen Sie Ihre Meinung mit einem Beispiel zu begründen.
Tipp: Überlegen Sie, ob und wie Sie die verschiedenen Angebote nutzen oder schon genutzt haben.
4. Fertigen Sie zusammen ein Plakat zu Ihrem Thema an, damit die anderen Leute wissen, wie Bildung und Kultur der Stadt Potsdam funktionieren.
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
Wie funktionieren Bildung und
Kultur in der Stadt Potsdam?
Die Stadt Potsdam ist
eine der schönsten Städte in Deutschland. Sie wurde im Laufe der Jahre sehr von ihrer Geschichte geprägt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Potsdam, die sogar zum UNESCO-„Weltkulturerbe“ gehören. Die UNESCO ist eine Organisation, die unter anderem besondere und einzigartige Orte auf der Welt auszeichnet, die unbedingt für spätere Generationen erhalten bleiben sollten. Dazu gehören das Schloss und der Park Sanssouci in Potsdam. Viele Touristen besuchen die Stadt vor allem auf Grund der zahlreichen verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Das Holländische Viertel mit seinen roten Backsteinhäusern, der Filmpark in Babelsberg, die Naturerlebniswelt „Biosphäre“ und insgesamt 12 Schlösser sind nur ein paar Beispiele dafür. Die Stadt Potsdam kümmert sich darum, dass all diese Attraktionen in einem guten Zustand für die Besucher bleiben.
Viele andere Bereiche in Bildung und Kultur werden von der Stadt Potsdam unterstützt. Dazu gehört, dass es Museen zu verschiedenen Themen und ein Theater gibt, Bibliotheken gebaut und mit Büchern aufgefüllt werden. Das ist nicht nur für die Touristen, sondern auch zur Unterhaltung der Menschen, die in Potsdam leben. Es gibt zum Beispiel das Filmmuseum, das Ausstellungen zur Geschichte der Babelsberger Filmstudios und Kinofilme zeigt, oder das Naturkundemuseum. In der Schifferbauergasse steht das Hans-Otto-Theater, in dem verschiedene Theaterstücke aufgeführt werden, unter anderem auch von Kindern des Potsdamer Kind- und Jugendtheaters. Zurzeit wird an den Vorbereitung für das 25. Theaterfestival „Unidram“ gearbeitet, das am 30. Oktober eröffnet wird. Viele Künstler aus Belgien, Frankreich, Italien und der Schweiz reisen extra nach Potsdam, um hier ihre neusten Stücke aufführen zu können.
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
Was ist ein Mehrgenerationenhaus?
1.
Mehrgenerationenhaus ist ein Haus, wo die Leute die Teezeremonie
machen.
2. Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird.
3. Mehrgenerationenhaus ist ein Haus, wo man zusammen Sport treiben kann.
4. Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte, an denen die Vorlesungen gehalten werden.
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
In welchen Bereichen gibt
es Angebote im Mehrgenerationenhaus?
1. Theater, Musik und Tanz,
Kreatives und Kunst.
2. Technik und Maschinenbau.
3. Medizin, Menschlichkeit und Gesundheit.
4. Mathematik und Physik.
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Modul III: Mensch und Gesellschaft
Die Philosophie des Mehrgenerationenhauses
ist
1. ...die Sorge um die armen Menschen.
2. …die
Menschen auszubilden, wie man das Gesundheitsverhalten führen kann.
3. …offen für alle Menschen zu sein, die dort ihre Freizeit verbringen können, ihre Ideen umsetzen, ehrenamtlich engagieren.
4. ...der Kampf für die Menschenrechte.