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Презентация на тему по немецкому языку на тему: Рождество в Германии

Weihnachten gilt nach Ostern als zweithöchstes christliches Fest, weil an diesem Tag die Geburt Jesu Christi gefeiert wird. In den früheren christlichen Zeiten feierte man zuerst dieses Fest im Frühling: Ende März — Anfang April, weil
Feiertage und Landesart Weihnachten gilt nach Ostern als zweithöchstes christliches Fest, weil an diesem Tag Im 16. Jahrhundert ist dieses Fest in Häuser gekommen. Mit Weihnachtsbaum, Krippe Festliche Stimmung kommt mit der Adventszeit, die vier Wochen vor Weihnachtstagen anfängt. Zur allgemeinen deutschen Tradition wurden auch Weihnachtsmärkte. In der Adventszeit erscheinen auf Vor dem Heiligabend verziert man mit Weihnachtsschmuck, Nascherei und Lichtern den Christbaum, Der mit silbernen und goldenen Lametta, bunten Kugeln und leuchtenden Kerzen behängte Im mittelalterlichen Deutschland sollten immergrüne Tannen, Wacholder oder Mistel in Häusern die Der mit Äpfeln, Zischgold, farbigen Papier- und Zuckerfiguren verzierte Weihnachtsbaum, den die Seit Anfang des 19. Jahrhunderts gehört der Weihnachtsbaum zum Volksbrauch, der wieder Jetzt erinnert der geshmückte Tannenbaum an Christi Geburt und darunter stellt man Am Heiligen Abend wird diese Weihnachtsgeschichte zuhause vorgelesen. Die Kinder führen sie Heutzutage finden die Menschen, dass das Weihnachtsfest die Familieneinigkeit oder das Gemeinschaftszusammensein
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Слайд 2 Weihnachten gilt nach Ostern als zweithöchstes christliches Fest,

Weihnachten gilt nach Ostern als zweithöchstes christliches Fest, weil an diesem

weil an diesem Tag die Geburt Jesu Christi gefeiert

wird. In den früheren christlichen Zeiten feierte man zuerst dieses Fest im Frühling: Ende März — Anfang April, weil es in Judäa gar unwahrscheinlich war, die Geburt Jesu unter freiem Himmel im Winter zu begehen. Erst 354 wurde das Weihnachtsfest am 25. Dezember gefeiert. Das Geburtsfest Jesu verbreitete sich dann in Europa. Auf dem Territorium, wo Deutsch gesprochen wurde, erklärte man es zum Feiertag im Jahre 813.

Слайд 3 Im 16. Jahrhundert ist dieses Fest in Häuser

Im 16. Jahrhundert ist dieses Fest in Häuser gekommen. Mit Weihnachtsbaum,

gekommen. Mit Weihnachtsbaum, Krippe und Familienbescherung wurde es zum

Lieblingsfest von Groß und Klein. Doch für zahlreiche Menschen blieb Weihnachten mit dem Christi Geburtstag verbunden, an dem der Gottesdienst unbedingt besucht wird.

Слайд 4 Festliche Stimmung kommt mit der Adventszeit, die vier

Festliche Stimmung kommt mit der Adventszeit, die vier Wochen vor Weihnachtstagen

Wochen vor Weihnachtstagen anfängt. Es gibt vier Adventssonntage, an

jedem von denen eine Kerze auf dem Adventskranz angezündet wird. Für Kinder beginnen schöne Dezembertage mit weihnachtlichem Schmuck, Adventskalendern und kleinen Geschenken, die man jeden Tag hinter 24 Türchen finden kann, Wunschzetteln und Weihnachtsgeschichten. Die Familie kommt an den Adventssonntagen beim Kaffeetisch mit Kuchen zusammen. Diese Tradition existiert ab Anfang des vorigen Jahrhunderts. Auch der Nikolaustag mit seinen in den Stiefeln gelassenen süßen Geschenken bringt den Kleinen viele Freuden.

Слайд 5 Zur allgemeinen deutschen Tradition wurden auch Weihnachtsmärkte. In

Zur allgemeinen deutschen Tradition wurden auch Weihnachtsmärkte. In der Adventszeit erscheinen

der Adventszeit erscheinen auf den Plätzen aller Städte Märkte.

Dort werden Weihnachtsschmuck und verschiedene festliche Spezialitäten verkauft. Dieser Brauch kommt noch aus dem 14. Jahrhundert, als die ersten Stände mit den Weihnachtswaren von den Handwerkern und Bäckern errichtet wurden.

Слайд 6 Vor dem Heiligabend verziert man mit Weihnachtsschmuck, Nascherei

Vor dem Heiligabend verziert man mit Weihnachtsschmuck, Nascherei und Lichtern den

und Lichtern den Christbaum, der Leben und Hoffnung symbolisiert.

Zu Weihnachten ist der geschmückte Tannenbaum aus dem deutschen Haus nicht wegzudenken. Was ist eigentlich der Weihnachtsbaum? Das kann entweder eine Tanne oder eine Fichte sein. Der Baum soll mit Kugeln, Kerzen und Süßigkeiten festlich geschmückt werden. Das gehört zur Tradition. Doch so war es nicht immer, erst seit gegen 300 letzten Jahren.

Слайд 7 Der mit silbernen und goldenen Lametta, bunten Kugeln

Der mit silbernen und goldenen Lametta, bunten Kugeln und leuchtenden Kerzen

und leuchtenden Kerzen behängte Tannenbaum ist jetzt zur schönen

Tradition geworden, die aus der Antike stammt. Es ist ein uralter Brauch, einen Baum oder einige Zweige zu schmücken, aber man machte das früher nicht zu Weihnachten, sondern zum Jahreswechsel. Die Römer stellten in die Zimmer vor den Kalenden grüne Lorbeerzweige und zur Wintersonnenwende schmückten sie sogar den ganzen Baum, der den Beginn des Neuen symbolisierte. Dieser Brauch gehörte damals aber zur christlichen Symbolik nicht.

Слайд 8 Im mittelalterlichen Deutschland sollten immergrüne Tannen, Wacholder oder

Im mittelalterlichen Deutschland sollten immergrüne Tannen, Wacholder oder Mistel in Häusern

Mistel in Häusern die Menschen vor Wintergefahren bewahren. Es

gab doch zahlreiche kirchliche Verbote sie aufzustellen. Der Baum wurde im Frühling geschmückt (der sogenannte Maibaum) oder zum Richtfest.

Слайд 9 Der mit Äpfeln, Zischgold, farbigen Papier- und Zuckerfiguren

Der mit Äpfeln, Zischgold, farbigen Papier- und Zuckerfiguren verzierte Weihnachtsbaum, den

verzierte Weihnachtsbaum, den die Kirche damals auch nicht billigte,

erschien erst im 16. Jahrhundert und der Brauch verbreitete sich überall. Mit Lichtern begann man die Weihnachtsbäume zu schmücken erst im 18. Jahrhundert, und zwar gegen 1730. Dieses Datum kann man für Weihnachtsbaumgeburt halten. Die geschmückte Tanne hatte zu dieser Zeit nicht christlichen, sondern bürgerlichen Charakter. Darauf wurden für Kinder Süßigkeiten gehängt.

Слайд 10 Seit Anfang des 19. Jahrhunderts gehört der Weihnachtsbaum

Seit Anfang des 19. Jahrhunderts gehört der Weihnachtsbaum zum Volksbrauch, der

zum Volksbrauch, der wieder den Protest der Kirche aufrief,

denn ihr gehörten im damaligen Deutschland sehr viele abholzende Tannenwälder. Dann verbreitete sich diese Sitte zuerst bei Protestanten und später bei Katholiken. Aber auf dem römischen Petersplatz erschien der erste Weihnachtsbaum erst 1982 — also hat diese Weihnachtstradition nicht christliche, sondern volkstümliche Herkunft.

Слайд 11 Jetzt erinnert der geshmückte Tannenbaum an Christi Geburt

Jetzt erinnert der geshmückte Tannenbaum an Christi Geburt und darunter stellt

und darunter stellt man eine Krippe. Das ist ein

Stall, den man seit Jahrhunderten aus Holz bastelt. Der Bibel nach wurde in solch eine Krippe das geborene Jesuskind gelegt. Im Stall sind auch die Figuren von Maria und Joseph, den Hirten und ihren Tieren zu sehen.

Слайд 12 Am Heiligen Abend wird diese Weihnachtsgeschichte zuhause vorgelesen.

Am Heiligen Abend wird diese Weihnachtsgeschichte zuhause vorgelesen. Die Kinder führen

Die Kinder führen sie auch oft in den Kirchen

auf. Die Deutschen fühlen dort an Weihnachten Ruhe, Seelenfrieden und feierliche Stimmung. Danach wird im Familienkreis das festliche Abendessen veranstaltet. Wenn die Kerzen angezündet sind, werden die Türe der Wohnzimmer geöffnet und die Geschenke ausgetauscht, die vom Christkind oder in einigen Orten vom Weihnachtsmann gebracht sind.

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