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Nicht weit von Moskau am Fluss Kljasma
liegt unsere Stadt. Erstmals erwähnt man 1389 als Dorf
Rogoshi in der Urkunde von Iwan Kalita.
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Die Postkutscher bedienten den Weg aus Moskau durch
Nishnij Nowgorod nach Kasan .
Und die Siedlung hieβ Stary
Rogoshskij Jam.
Im Jahre 1781 nach dem Befehl der Zarin Ekaterina der II. wurde das Dorf zur Stadt Bogorodsk.
Zum Andenken wurde im Stadtzentrum die Ekaterinaseule errichtet.
1930 erhilt die Stadt ihren heutigen Namen Noginsk. So hieβ Parteifunktioner.
Bei der Einfahrt in die Stadt können wir diese zwei Benennungen sehen.
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Im 19. Jahrhundert arbeiteten in Bogorodsk viele
Fabriken und
Werke.
Morosowdynastie baute in der Stadt verschiedene
Textilbetriebe, die damals sehr
progressiw und modern
waren.
Arsenij Morosow hat im Jahr 1905 in Gluchowo eine
Schule, ein Krankenhaus, eine Apotheke, Häuser für
Arbeiter und auch eine Brücke gebaut.
Aber besonders wichtig war der Aufbau der neuen
Webfabrik.
Die Weberei und Textilprodukte waren weltberühmt und
hatten hohe Qualität.
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Arsenij Morosow spendete das Geld
für den Aufbau des
Gymnasiumgebäudes.
Jetzt die Schule Korolenko.
Dieses Gebäude schmückt unsere Stadt auch
heute.
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Brüder Morosow bauten die Eisenbahn Frjasevo-Bogorodsk-Sacharowo.
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Eisenbahn
Frjasevo –Bogorodsk –
Sacharowo.
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In der Altstadt können wir viele historische Bauwerke
sehen:
Ladenzeile
Moskauer Hotel
Kaufhaus Zentralnij
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Dieses Bauwerk wurde Anfang des
20. Jahrhunderts im Stil
Modern
gebaut.
Früher war hier ein berühmter
Restaurant von Sidnew.
Heute ist das
ein Kaufhaus.
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Die Hauptsehenswürdigkeit der
Stadt ist die Bogorodskij
Kathedrale.
Diese Kathedrale
wurde 1767 gebaut.
Und besonders berühmt war die
Glocke.
Ihre Gewicht
war 20 Tonnen.
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Seit 1924 gibt es in Noginsk ein
Straβenbahnnetz und
in diesem
Jahr wurde das erste Lenindenkmal
eröffnet.
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Bald feiert unser Volk den Tag des Sieges
über den
Faschismus.
Aus Noginsk waren 37 tausend Frontkämpfer.
In der Stadt
waren viele Lasarette auch in unserem
Schulgebäude.
Viele Werke und Betriebe der Stadt machten zahlreiche
Produktion für die Front. Gluchower Textielkombinat
erzeugte Stoffe für Dienstkleidung, Fallschirme,
Zeltbahnen, Gasmasken.
Das Gus-mechanischesWerk produzierte
Panzerabwehrigel. Das Werk der Montageeinrichtungen
fertigte Granaten und Minen.
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Zum Andenken brennt heute auf
dem Siegplatz das ewige
Feuer.
Und auch in Gluchowo gibt es das
Denkmal denWerktätigen, die
der
Front geholfen haben.
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Und auch heute kann Noginsk stolz
auf seine Helden
sein.
Das ist Denis Pudowkin.
Er rettete die Kinder und kam
heldenhaft
in Beslan um.
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Vor kurzem war 169 Tage und
Nächte im Weltraum
Kosmonaut
Maxim Suraew.
Maxim Suraew lernte in der Schule
Nummer 5 und
unsere Lehrerin war
seine Klassenlehrerin.
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Viel hat für Noginsk unser
Oberhaupt W. N. Laptew
gemacht.
Die Gäste nennen Noginsk “ die
Stadt der Springbrunnen und
Blumen”.
Und das ist wirklich so.
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Noginsk ist eine sehr gemütliche Stadt.
Besonders fühlt
man es, wenn man vom
groβen Moskau zurüсkkommt.
Im Sommer ist
die Stadt sehr grün.
Im Schatten der alten Bäumen kann man
sich gut erholen und die Natur genieβen.
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In der Innenstadt gibt es eine Fuβgängerzone.
Hier fahren
keine Autos.
Dieser Platz ist immer voll von Menschen.
Viele groβe
Springbrunnen machen den Platz besonders
attraktiv.
Wasserstralen glänzen in der Sonne, tanzen in der Musik
und wirken magnetisch.
Viele schöne Blumen und die Musik machen hier die
Atmosphere immer festlich.
Man kann hier langsam bummeln, sitzen, Rad fahren
oder skaten.
Im Winter stellte man hier ein groβer Weihnachtsbaum.
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In Noginsk gibt es viele
Springbrunnen in verschiedenen
Bezierken der
Stadt.
Groβe und kleine Springbrunnen
schmücken die Stadt.
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Bunte Blumenbeete sind überall.
Es gibt sogar eine
Tradition aus den
Blumen Tier- oder-Vogelfiguren zu
machen.
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Am Abend und in der Nacht werden
Gebäude mit
den Lichtern bunt dekoriert.
Das macht die Nachtstadt Noginsk
sehr geheimnisvoll
und romantisch.