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Презентация на тему Christian johann heinrich heine

Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.1997 gedachten wir des 200. Geburtstags des deutschen Dichters Heinrich Heine (1797-1856). Heine ist im Ausland bekannter als in Deutschland;
Christian Johann Heinrich Heine Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer Nach seiner Schulzeit lernte er bei einem reichen Onkel in Hamburg, der Einerseits war Heine ein Dichter. Er schrieb sehr schöne, schlichte Gedichte. Nicht Du bist wie eine Blume, so hold und schön und Andrerseits war Heine jedoch auch ein Kämpfer für Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit Schließlich wurde Heine das Leben in Deutschland zu eng. Seine Schriften wurden  Heinrich Heine In Paris heiratete der Dichter Mathilde, eine junge Französin. Sie war ein Doch etwa von Heines 35. Lebensjahr an zeigte sich bei ihm eine
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Слайд 2 Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17.

Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war

Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.
1997

gedachten wir des 200. Geburtstags des deutschen Dichters Heinrich Heine (1797-1856). Heine ist im Ausland bekannter als in Deutschland; denn es gab Zeiten, in denen viele Deutsche Heine wegen seiner politischen Überzeugungen ablehnten, aber auch deshalb, weil er Jude war.

Heinrich Heine - Dichter und Kämpfer


Слайд 3 Nach seiner Schulzeit lernte er bei einem reichen

Nach seiner Schulzeit lernte er bei einem reichen Onkel in Hamburg,

Onkel in Hamburg, der eine Bank besaß. Aber der

Beruf des Bankkaufmanns gefiel ihm nicht. Viel lieber schrieb er Gedichte.
In Bonn und Göttingen studierte Heine dann Rechtswissenschaft. Er wollte später einmal einen Beruf im Dienst des Staates ausüben. Während des Studiums trat er vom jüdischen zum christlichen Glauben über und ließ sich taufen. Er tat das aber nur, weil er hoffte, als Christ eher eine Anstellung beim Staat zu bekommen, als wenn er Jude wäre.
Jedoch auch als Christ fand Heine in Deutschland beim Staat keine Anstellung. Das lag auch daran, weil er an den staatlichen Verhältnissen in Deutschland Kritik übte.

Ein Romantiker am Bankschalter


Слайд 4 Einerseits war Heine ein Dichter. Er schrieb sehr

Einerseits war Heine ein Dichter. Er schrieb sehr schöne, schlichte Gedichte.

schöne, schlichte Gedichte. Nicht wenige von ihnen wurden vertont

und zu deutschen Volksliedern, z.B. "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...".
Damals war die Zeit der Romantik. Man betonte das Gefühl, die Phantasie. So handeln auch Heines Gedichte oft von Liebe und von schönen, edlen Gefühlen. Man sieht das zum Beispiel an folgendem Gedicht an ein Mädchen:

Ein großer Dichter


Слайд 5 Du bist wie eine Blume, so hold

Du bist wie eine Blume, so hold und schön und

und schön und rein.  Ich schau dich an, und Wehmut  schleicht

mir ins Herz hinein.
Mir ist, als ob ich die Hände  aufs Haupt dir legen sollt,  betend, daß Gott dich erhalte  so rein und schön und hold


Слайд 6 Andrerseits war Heine jedoch auch ein Kämpfer für

Andrerseits war Heine jedoch auch ein Kämpfer für Freiheit, Demokratie und

Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit und für Brot für alle

Hungernden.
Die Kirchen unterstützten zu Heines Zeit oft den Adel und die Reichen. Sie kümmerten sich nicht darum, daß in den Städten Millionen von Fabrikarbeitern große Not litten. Viele Geistliche predigten so von Gott, als wenn Gott ein Freund der Reichen wäre; was aber nicht stimmt; denn Jesus war ein Freund der Armen und nicht der Reichen.
Deshalb griff Heine auch die Kirchen an. Er kritisierte und verspottete sogar Gott, so wie die Kirchen Gott predigten: als einen Freund der Reichen.

Ein Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit


Слайд 7 Schließlich wurde Heine das Leben in Deutschland zu

Schließlich wurde Heine das Leben in Deutschland zu eng. Seine Schriften

eng. Seine Schriften wurden zensiert oder verboten; ihm selbst

drohte Verhaftung. Deshalb übersiedelte er 1831 nach Paris. In Frankreich herrschte damals mehr Freiheit als in Deutschland.
Hier bemühte sich Heine in seinen Schriften um eine Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland. Auch wenn er Deutschland manchmal fast haßte - insgeheim liebte er es zeitlebens. Das zeigt z. B. folgendes Gedicht:

Deutschland wird Heine zu eng


Слайд 8  Heinrich Heine

 Heinrich Heine

Слайд 9 In Paris heiratete der Dichter Mathilde, eine junge

In Paris heiratete der Dichter Mathilde, eine junge Französin. Sie war

Französin. Sie war ein einfaches Mädchen ohne besondere Bildung.

So viele Liebschaften Heine vorher auch gehabt hatte - von jetzt an hing er treu und mit großer Liebe an seiner Frau. Heine lernte in Paris auch Karl Marx kennen und schätzen.
Heinrich Heine liebte und genoß das Leben. Er war selbstbewußt und auch etwas eitel. Er war nie sehr reich. Er hatte aber durch seine Bücher und seinen Onkel in Hamburg immer genug Geld zum Leben.

Ein Leben in Paris


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