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Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Deutsche Genies
Johannes Gutenberg
Karlheinz Brandenburg
Otto Lilienthal
Wilhelm Conrad Röntgen
Robert Koch
Jürgen Habermas
Albert Einstein
Christiane Nüsslein – Volhard
Konrad Zuse
Ludwig van Beethoven
Carl Friedrich Benz
3.Schlussfolgerungen
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Das Bild in der Zeitschrift “Deutschland” hat unser
Interesse geweckt: Wer sind all diesen Menschen?
Einige Gesichter sind
uns natürlich bekannt. Die anderen sehen wir zum ersten Mal.Was vereinigt diese Menschen?Warum hat der Autor des Bildes sie zusammen dargestellt?
Das Ziel unserer Arbeit war es zu untersuchen, wodurch diese Menschen bekannt geworden sind, warum sie zu den deutschen Genies gezählt wurden.
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Einleitung
„Alle Menschen“, so beginnt eines
der bekanntesten Bücher der Philosophie, Aristoteles Metaphysik, „streben von
Natur aus nach Wissen“. Wissbegier und Neugierde sind die Antriebskräfte von Entdeckungen, die später Grundlage einer besseren Zukunft werden.
Es gibt viele Deutsche, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Länder hochgeschätzt werden, weil sie ihr Leben dem Fortschritt der Menschheit widmeten. Hier sind deutsche Genies vorgestellt, deren Meisterwerke die Kultur bereicherten, deren Erfindungen und Entdeckungen die Wissenschaft entwickelten und dem Fortschritt dienten.
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Johannes Gutenberg
(1397-1468) revolutioniert die Medienkultur, indem er den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfindet. Krönung seines Werks: die zweibändige Gutenberg-Bibel, 1282 Seiten
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Emmy Noether
(1882-1935) begründete die moderne axiomatische Algebra, bleibt
in ihrer Genialität aber unentdeckt.
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Karlheinz Brandenburg
(geb. 1954) beschäftigt sich intensiv mit der
Kompression von digitalen Audio-Daten. Gilt als „MP3-Erfinder“ – Millionen
von Musikfans danken es ihm.
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Otto Lilienthal
(1848-1896) will zeitlebens wie ein Adler schweben.
Mit der Methode „vom Sprung zum Flug“ vollbringt er
1891 die ersten sicheren Gleitflüge.
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Wilhelm Conrad Röntgen
(1843-1910) blickt auf unblutige Weise als
erster in das Innere des Körpers. Wilhelm Conrad Rontgen
entdeckte die nach ihm benannten Strahlen. Diese neue “Art von Strahlen” fand er zufallig bei der Unter-suchung von Kathodenstrahlen mit Hilfe einer Entladungsrohre.
Die dabei enstandenen Strahlen durch-drangen fast alle Gegenstande, sogar die Knochen seiner eigenen Hund wurden auf dem Schirm sichtbar.Nachdem er weitere Experimente gemacht und erkannt hatte, dass diese Strahlen auch auf photogra-phische Platten einwirkten, veroffentlichte er seine Erkenntnisse. 1901 bekam der Gelehrte den erstmals verliehene Nobelpreis.
Rontgen starb nach Jahren des Leidens, hervorgerufen durch seine Experimente, 1923 in Munchen.
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Robert Koch
(1843-1910) bekämpft erfolgreich die Tuberkulose, begründet die
moderne Bakteriologie. Genialer Lebensretter.
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Jürgen Habermas
(ged. 1929) denkt in der kritischen Tradition
der deutschen Sozialwissenschaften. „Time“ zählt ihn zu den bedeutendsten
Intellektuellen der Gegenwart.
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Albert Einstein
(1879-1955) findet alles relativ und schafft eine
neue, kaum noch „denkbare“ Auffassung von Raum und Zeit.
Genialität pur.
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Christiane Nüsslein-Volhard
(geb. 1942) fasziniert die Arbeit an Fliegen.
An der Taufliege „Drosophila“ kommt sie zu Entdeckungen im
Bereich der genetischen Kontrolle der frühen Embryonalenwicklung. Dafür erhält sie 1995 den Nobelpreis für Medizin – als erste deutsche Wissenschaftlerin.
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Konrad Zuse
(1910-1995) tüftelt unentwegt an der ersten „vollautomatischen,
programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Rechenanlage“.
Mittlerweile nennt man diese Geräte Computer.
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Ludwig van Beethoven
(1770-1827) kämpft mit den Tönen, gewaltig
und mitreistend, ein Meister der Emotion. Die 9. Sinfonie
macht ihn unsterblich. In ihrem 4. Satz singt ein Chor neben der Instrumentalmusik Schillers Gedicht „Ode an die Freude“, die heutige Europahymne. Ergreifend.
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Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in Bonn
geboren. Schon fruh spielte er im Orchester und ging
dann nach Wien, um sich bei Mozart, Heidn und anderen weiterzubilden.1795 trat er zum ersten Mal mit eigenen Kompositionen als Pianist offentlicher Musikveranstaltungen in Adeligen Hausern auf, wo er bald grosses Ansehen genoss. Die Unterstutzung seiner Gonner ermoglichte ihm das Leben eines freien Komponisten.
Beetvhovens Zeitgenossen empfanden seine Musik als kuhn und neuartig in ihrer Spannung zwischen der Konstruktion und einem nie da gewesenen objektiven Ausdruck. Mit seinen neuen Synfonien, funf Klavierkonzerten, 32 Klaviersonaten, 16 Streichquartetten, der Oper “Fidelio” und zwei Messen ist Beethoven heute einer der meistaufgefuhrten Komponisten der Welt.
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Carl Friedrich Benz
(1844-1929) träumt vom „vollständigen Ersatz für
Wagen mit Pferden“ und baut 1885 das erste „Automobil“.