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Презентация на тему по немецкому языку Александр Гумбольдт. Путешествие по России

Alexander von Humboldt Gemälde von Joseph Stieler, 1843Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegründer der Geographie als empirische
Alexander von Humboldt im AltaiVor 180 Jahren vom23. Juli bis 4. August1829 Alexander von Humboldt Gemälde von Joseph Stieler, 1843Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von BIOGRAPHIEAlexander von Humboldts aus Pommern stammender Vater Alexander Georg war preußischer Offizier REISE  DURCH  AMERIKA   Humboldt wurde UNTERSUCHUNGEN Er studierte Meeresströmungen, relative Temperaturen (der Höhe entsprechend), Russlandexpedition 1829 Ausgangspunkt war eine Bitte des russischen Finanzministers Cancrin, Humboldt In diese Expedition sollte sein 60. Geburtstag fallen; er war also etwa Zu Begleitern wählte er den Mediziner, Zoologen und Botaniker Christian Gottfried Ehrenberg Die Reise begann am 20. Mai 1829 . Die abgesprochene Während eines knappen halben Jahres hatten die Forschungsreisenden mehr als 15.000 Kilometer Entdeckungen im AltaiIm Altai besuchte Humbold Smjeinogorsk, die Schleifen-fabrik in Kolywan, untersuchte Nicht weit von Ridder Bergbau befand sich der Berg Kruglaja Sopka mit Ueber seine Reise durch Russland und den Altai schrieb Humboldt in Humboldt ließ die russische Regierung ein Netz von Messstationen anlegen, die unter Die Bedeutung von Humboldts Expedition nach Russland und in den Altai war
Слайды презентации

Слайд 2 Alexander von Humboldt Gemälde von Joseph Stieler, 1843

Friedrich Wilhelm

Alexander von Humboldt Gemälde von Joseph Stieler, 1843Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander

Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in

Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Naturforscher von Weltgeltung und Mitbegründer der Geographie als empirische Wissenschaft.


Слайд 3 BIOGRAPHIE
Alexander von Humboldts aus Pommern stammender Vater Alexander

BIOGRAPHIEAlexander von Humboldts aus Pommern stammender Vater Alexander Georg war preußischer

Georg war preußischer Offizier und wurde wegen seiner Verdienste

im Siebenjährigen Krieg zum Kammerherrn der Kronprinzessin ernannt. Als solcher heiratete er 1766 die Witwe Marie Elizabeth von Holwede, geb. Colomb, Tochter einer wohlhabenden Hugenottenfamilie. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne hervor, Wilhelm (* 1767 in Potsdam) und Alexander, der am 14. September 1769 in Berlin geboren wurde.


Слайд 4 REISE DURCH AMERIKA

REISE DURCH AMERIKA  Humboldt wurde durch seine Erkundung

Humboldt wurde durch seine Erkundung Lateinamerikas berühmt: 1799

unternahm er von Spanien aus eine Schiffsreise, hielt sich kurz auf den Kanarischen Inseln auf und landete schließlich in Cumaná (Venezuela). Humboldt erforschte den Orinoco in seiner ganzen Länge und einen Großteil der Flüsse des Amazonas.Außerdem bereiste er Kuba, das Flussgebiet des Río Magdalena in Kolumbien und die Anden in Ecuador, wo er den Vulkan Chimborazo bestieg, der 5 800 Meter über dem Meeresspiegel liegt.








Слайд 5 UNTERSUCHUNGEN
Er studierte Meeresströmungen, relative

UNTERSUCHUNGEN Er studierte Meeresströmungen, relative Temperaturen (der Höhe entsprechend),

Temperaturen (der Höhe entsprechend), die magnetische Feldstärke in Bezug

auf den Äquator, Mineralien sowie die Pflanzen- und Tierwelt. Die letzte Zeit seiner fünfjährigen Erforschung Lateinamerikas verbrachte er in Mexiko. 1804 kehrte Humboldt nach Europa zurück und brach 1829 zu einer wissenschaftlichen Erkundungsreise durch den Ural und den Altai (Russland) auf. In den letzten Jahren seines langen Lebens schrieb Humboldt ein fünfbändiges Werk mit dem Titel Kosmos (1845-1862), in dem er nicht nur seine umfangreichen wissenschaftlichen Kenntnisse, sondern auch einen Großteil der in der damaligen Zeit angesammelten wissenschaftlichen Kenntnisse über Geographie und Geologie zusammenfassend darstellte. Kosmos gilt als das erste Lehrbuch der Geophysik. Humboldt starb am 6. Mai 1859 in Berlin.


Слайд 6 Russlandexpedition 1829
Ausgangspunkt war eine Bitte

Russlandexpedition 1829 Ausgangspunkt war eine Bitte des russischen Finanzministers Cancrin,

des russischen Finanzministers Cancrin, Humboldt möge zur geplanten Einführung

einer Platin-Währung in Russland Stellung nehmen. Cancrin war aber auch an dem Geognosten und Bergbauexperten Humboldt interessiert und stellte ihm eine Forschungsreise zum Ural.


Слайд 7
In diese Expedition sollte sein 60. Geburtstag fallen;

In diese Expedition sollte sein 60. Geburtstag fallen; er war also

er war also etwa doppelt so alt wie zu

Beginn der Amerika-Reise.
Trotzdem zögerte er nicht lange. Die Beziehungen zwischen den gekrönten Häuptern Preußens und Russlands waren gerade besser denn je, und auf eigene Mittel für eine solche Unternehmung konnte Alexander von Humboldt nicht mehr rechnen. Die Reise nach Sibirien war aber der grosste Wunsch von Humboldt seit seinen Jugendjahren.


Слайд 8
Zu Begleitern wählte er den Mediziner, Zoologen und

Zu Begleitern wählte er den Mediziner, Zoologen und Botaniker Christian Gottfried

Botaniker Christian Gottfried Ehrenberg und den Chemiker und Mineralogen

Gustav Rose. So konnte Humboldt sich vorwiegend geomagnetischen und astronomischen Beobachtungen widmen und die physische Geographie im Überblick studieren. Am Anfang der Forschungsreise stand ein dreiwöchiger Aufenthalt bei Hofe in St. Petersburg, wo Humboldt die Zarin u. a. mit Vorhersagen über zu erwartende Diamantfunde im Ural fesselte.



Слайд 9
Die Reise begann am 20. Mai

Die Reise begann am 20. Mai 1829 . Die abgesprochene

1829 . Die abgesprochene Expeditionsroute sollte über Moskau

Die Reise begann am 20. Mai 1829 . Die abgesprochene Expeditionsroute sollte über Moskau, Kasan Die Reise begann am 20. Mai 1829 . Die abgesprochene Expeditionsroute sollte über Moskau, Kasan und Perm Die Reise begann am 20. Mai 1829 . Die abgesprochene Expeditionsroute sollte über Moskau, Kasan und Perm zunächst Jekaterinburg Die Reise begann am 20. Mai 1829 . Die abgesprochene Expeditionsroute sollte über Moskau, Kasan und Perm zunächst Jekaterinburg am Ural erreichen. Auf einer nördlichen Schleife sollten hier nähere Untersuchungen stattfinden, die zu einer reichhaltigen geologischen Materialsammlung führten.
Im Uralgebirge

Слайд 10

Die Verwirklichung des groessten

Traumes der Jugendjahre

Humboldt wollte weiter zum Altai-Gebirge und zur chinesischen Grenze. Er ließ Cancrin wissen, dass die Expedition weitermacht. Einen Humboldt wegen seines Forschungsdrangs zu rügen, konnte das autoritäre zaristische Regime kaum. (Humboldts inoffizieller Kommentar zu der lästigen Überwachungspraxis: „Kein Schritt, ohne dass man ganz wie ein Kranker unter der Achsel geführt wird“)


Слайд 11
Während eines knappen halben Jahres hatten die Forschungsreisenden

Während eines knappen halben Jahres hatten die Forschungsreisenden mehr als 15.000

mehr als 15.000 Kilometer zurückgelegt, gezogen von über 12.000

Pferden. Zar Nikolaus I. und sein Finanzminister hatten Humboldt für die Expedition mit 20.000 Rubeln großzügig ausgestattet. Dabei sollte er darüber keine Rechenschaft ablegen. Gleichwohl hat Humboldt das gute Drittel dieser Mittel, das nicht verbraucht worden war, zurückgegeben und damit Voraussetzungen geschaffen, das ubriggebliebene Geld für weitere Forschungsunternehmen zu verwenden.

Слайд 12 Entdeckungen im Altai






Im Altai besuchte Humbold Smjeinogorsk, die

Entdeckungen im AltaiIm Altai besuchte Humbold Smjeinogorsk, die Schleifen-fabrik in Kolywan,

Schleifen-fabrik in Kolywan, untersuchte Ridderskij und Krjukowskij Bergwerke und

uber Ustj-Kamenogorsk und Buchtarminsk kam er zum Syrjanowskij Bergwerk.Das Altai-Gebirge beobachtend, brachte Humboldt seine Ideen uber ihren Bau zum Ausdruck.Seine Schlussfolge-rungen waren sehr wichtig,weil sie alte Vorstellungen uber den Charakter der Gesteinschichten im Altai veranderten.Humbold bewies,das die Gesteinarten des Altaigebirge viel junger als Ablagerungsgesteine sind.

Слайд 13 Nicht weit von Ridder Bergbau befand sich der

Nicht weit von Ridder Bergbau befand sich der Berg Kruglaja Sopka

Berg Kruglaja Sopka mit vielen unterschiedlichen Pflanzen dicht bewach-sen.Hier

haben die Expiditionsmitglieder ihre Herbarien mit neu-en Pflanzenarten bereichert.Hier fanden sie auch viele neue Gesteinearten.

Слайд 14 Ueber seine Reise durch Russland und den

Ueber seine Reise durch Russland und den Altai schrieb Humboldt

Altai schrieb Humboldt in seinem Bericht: “Noch nie in

meinem Leben konnte ich in so kurzer Zeit (6 Monate lang) so viele Beobachtungen und Ideen sammeln.Die besten Erinnerungen haben die Gegende zwischen Tobolsk,Tomsk, Kolywan und Ustj -Kamenogorsk, sowie auch die schone schweizerische Landschaften mit schneebedeckten Bergen im Altai hinterlassen.”

Слайд 15
Humboldt ließ die russische Regierung ein Netz von

Humboldt ließ die russische Regierung ein Netz von Messstationen anlegen, die

Messstationen anlegen, die unter anderem Luftdruck, Temperatur, Windrichtung und

Niederschlagsmengen erfassten. Die so ermittelten Daten dienten Humboldt dann wiederum als empirische Grundlage für die einschlägigen Betrachtungen in seinem 1843 erschienenen Werk über Zentralasien.


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