Презентация на тему по немецкому языку Роберт Кох

Verwaltung von lokalen Minen. Mutter, Juliana Matilda Henrietta Koch,

geborene Bivend ist die Tochter eines hochrangigen Beamten von Henry Andreas Bivend, Oberinspektor des hannoverschen Königreichs. Er war es, der in dem wissbegierigen Enkel das Zeug des Forschers sah. Seit seiner Kindheit, angeregt durch seinen Großvater für seine Mutter und Onkel - Amateur-Naturforscher, interessierte er sich für die Natur.

war, ging ich in eine örtliche Grundschule. Zu dieser

Zeit wusste ich schon, wie man liest und schreibt. Nach dem Abitur besuchte Robert Koch 1851 das Gymnasium Clausthal, wo er nach vier Jahren zum besten Schüler der Klasse wurde.

betrat die berühmte Universität Göttingen mit eigenen wissenschaftlichen Traditionen.

Dort studiert er Physik, Botanik und dann Medizin. Eine große Rolle bei der Gestaltung des Interesses des zukünftigen großen Wissenschaftlers für die wissenschaftliche Forschung spielten viele seiner Hochschullehrer, darunter der Anatom Jacob Henle, der Physiologe Georg Meissner und der Kliniker Carl Hesse. Es war ihre Teilnahme an den Diskussionen über die Mikroben und die Art der verschiedenen Krankheiten, die das Interesse an diesem Problem für den jungen Koch weckten.

der Universität und erhält ein medizinisches Diplom. Seit dieser

Zeit begann er in verschiedenen Krankenhäusern zu arbeiten und versuchte gleichzeitig vergeblich, eine Privatpraxis in fünf verschiedenen Städten in Deutschland zu organisieren. Später will er Militärarzt werden oder als Schiffsarzt um die Welt reisen, bis er sich schließlich in der Stadt Rakvica niederlässt, wo er als Assistent in einem Krankenhaus für Geisteskranke eine medizinische Praxis beginnt.

im Krankenhaus wird unterbrochen. Kokh wird freiwillig zum Krankenhausarzt,

obwohl er kurzsichtig ist. In der neuen Dienstleistung erwirbt er große praktische Erfahrung in der Behandlung von Infektionskrankheiten, insbesondere Cholera und Typhus. Gleichzeitig studiert er Algen und große Mikroben unter dem Mikroskop, verbessert seine Fähigkeiten in der Mikrofotografie.

Geburtstag gab ihm seine Frau ein Mikroskop, und seitdem

verbrachte Robert ganze Tage mit ihm. Er verliert jegliches Interesse an privater medizinischer Praxis und beginnt mit Forschung und Experimenten, für die er eine große Anzahl von Mäusen startet.

Ehrentitel der Bundesregierung 1906 und die Ehrendoktorwürde der Universitäten

Heidelberg und Bologna. Er war auch ein ausländisches Mitglied der Französischen Akademie der Wissenschaften, der Royal Society of London, der British Medical Association und vieler anderer wissenschaftlicher Gesellschaften.