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Was ist ein Kind?
Was ist ein Kind?
Es ist
Liebe,
die Gestalt angenommen hat.
Es ist Glück,
das
den Atem nimmt.
Es ist Zärtlichkeit,
für die es keine Worte gibt.
Es ist die Gewissheit,
das Wertvollste dieser Erde
in Händen zu halten.
Es ist eine kleine Hand,
die zurückführt in eine Welt,
die wir längst vergessen haben.
[Andrés Taufe]
Was ist DAS?!
Natalia Zusmanava, 2012
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Das Leben der Menschen teilt man von jeher
in Perioden ein:
Baby
Kind
Jugendlicher
Erwachsener, usw.
Natalia Zusmanava, 2012
Das Leben
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Natalia Zusmanava, 2012
Mittelalter und Frühe Neuzeit
Einteilung des menschlichen Lebensperiodes von Augustinus:
Kindheit
Knabenzeit
Jugendzeit
junger Mann
würdevoller
Mann
Greis
Kindheit, in der das Sprachvermögen noch nicht fertig ausgebildet ist, endet mit dem siebten Lebensjahr. Die Knabenzeit geht bis zum 14. Lebensjahr. Das heißt, die verschiedenen Perioden dauern je sieben Jahre - die sieben galt als heilige Zahl.
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Hilfe!!!
Jetzt gehts los!
Natalia Zusmanava, 2012
Слайд 6
Inessa Demidowitsch, Janina Karpovitsch2012
Definitionen
Das Kind:
1.a. noch nicht geborenes,
gerade oder vor noch nicht langer Zeit zur Welt
gekommenes menschliches Lebewesen; Neugeborenes, Baby, Kleinkind
b. Mensch, der sich noch im Lebensabschnitt der Kindheit befindet (etwa bis zum Eintritt der Geschlechtsreife), noch kein Jugendlicher ist; noch nicht erwachsener Mensch
2. von jemandem leiblich abstammende Person; unmittelbarer Nachkomme
3.a. (familiär) Anrede an eine [jüngere] weibliche Person
b. (familiär) Anrede an mehrere Personen
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Inessa Demidowitsch, Janina Karpovitsch 2012
Definitionen
Als Kindheit bezeichnet man
den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt
bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät). Kindheit ist dabei mehr ein kultureller, sozialer Begriff als ein biologischer. Im engeren Sinne folgt die Kindheit auf das Kleinkindalter (2. und 3. Lebensjahr) und gliedert sich in die frühe Kindheit (4.–6. Lebensjahr), die mittlere Kindheit (7.–10. Lebensjahr) und die späte Kindheit (11.–14. Lebensjahr). Nach der Kindheit folgt die Phase des Jugendalters, der Adoleszenz. Mit dem 4. Lebensjahr ist etwa die doppelte Geburtslänge erreicht.
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Ekaterina Demidtschik, 2012
Das Wunderkind
Kind, dessen außergewöhnliche geistige, künstlerische
Fähigkeiten ein Wunder darstellen
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Ekaterina Demidtschik, 2012
Das Wunderkind
Inselbegabung (Savant-Syndrom) – ist ein
Phänomen bei den Kindern, oft mit kognitiver Behinderung, in
einem kleinen Teilbereich außergewöhnliche Leistungen vollbringen.
Savant-Autist – ein Kind mit einer eingeborenen,unheilbaren Wahrnehmungs-und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns.
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Ekaterina Demidtschik, 2012
Niveaus der Begabung
«hell»das erleuchtete:1 von 6(17%)
mäßig
begabt:1 von 50(2%)
hochbegabte:1 von 1000(0,1%)
außerordentlich begabt:1 von 30 Tausenden(0,003%)
Ungewöhnlich
begabt:1 von 3 Mill.(0,00003%)
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Tatjana Matveeva, 2012
Definition von Sozialisation
Sozialisation umfasst die Prozesse,
in denen Individuen sich durch Teilnahme an sozialer
Kommunikation und
an sozialen Handlungen eine Sprache, gesellschaftliche Gewohnheiten,
Regeln, Normen und Wissensbestände aktiv aneignen.
Sozialisation auf 3 Ebenen:
Personalität: gesellschaftliche Bestimmung
- Jeder Mensch hat eine bestimmte gesellschaftliche Prägung (z.B. Europäer zu sein)
Individualität: Besonder- und Einzigartigkeit
- Jeder Mensch ist einzigartig und sich dessen bewusst (z.B. Sebastian Schmidt zu sein)
Subjektivität: Sprach-, Handlungs- und Selbstbestimmungskompetenz
_- Jeder Mensch hat spezifische menschliche Fähigkeiten, wie z.B. Denken, Handeln,
Sprechen…
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Tatjana Matveeva, 2012
Wie beeinflußt Sozialisation die Kinder?
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Katja Lomsha, 2012
Soziale Einwirkungen auf ein Kind
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Julija Smoljakowa, 2012
Soziale Kompetenz des Kindes
(Zusammenarbeit der Eltern
und
Erzieherinnen)
Dem Kind Freiraum lassen, um sich als wachsendes
„Ich“ wahrzunehmen
Ein Gefühl von Zusammengehörigkeit durch gemeinsame Rituale erwecken
Verstärkung des sozialen Verhaltens
Sich die Grundregeln, die innerhalb der Gruppe gelten, aneignen
Lernen am Modell
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Julia Zunder, 2012
Rachels Geschischte
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Julia Zunder, 2012
„In diesem Jahr will ich meinen
Geburtstag einmal ganz anders feiern“, ließ Rachel Beckwith ihre
Freunde im Juni wissen
Scott Harrison-Gründer der Organisation „Charity: water “
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Julia Zunder, 2012
Die New
York Times widmete Rachel einen Kommentar. Dort hieß es:
„Mitten in diesem schlimmen Sommer hat Rachels Geschichte unseren Glauben an das Gute im Menschen wiederhergestellt. Meine Generation kann von ihr viel lernen über Reife und Selbstlosigkeit. Ruhe sanft, Rachel! Möge meine Generation etwas von Deiner lernen.“