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Презентация на тему к внеклассному мероприятию по немецкому языку:Семь чудес России

Russland ist ein Land hundertjähriger Geschichte und reicher Kultur. Wie kein anderes Land hat Russland eine Menge vongeheimnisvollen und historisch wichtigen Natur -und Bauschätzen.
7 Wunder Russlands Russland ist ein Land hundertjähriger Geschichte und reicher Kultur. Wie kein anderes Im Herbst 2008 das Fernsehen Rossiya, der Rundfunk Majak und die Zeitung 5 Der Elbrus - der höchste Berggipfel Russlands 2 Tal des Geisers Basilius – Kathedrale in MoskauDie im 16. Jh. auf dem Roten Platz errichtete 2 Tal des Geisers auf der Halbinsel Kamtschatka Das Tal der Geysire 3 Der Baikalsee in OstsibirienDer Baikalsee soll der älteste, tiefste und sauberste Peterhof – die Schlossanlage in der Nähe von St. PetersburgPeterhof ist die 5 Der Elbrus - der höchste Berggipfel Russlands Der zwei-köpfige Mount Elbrus Bergsäulen (Säulen der Verwitterung)- ein Naturdenkmal in der Republik SahaViele Legenden kursieren 7 Der Mamajew-Hügel, die Statue der Mutter-Heimat in WolgogradDas Architektur-Ensemble auf dem Basilius Kathedrale      in Moskau 1552 ließ Peterhof bei St. Petersburg - das russische Versailles Mamai- Hügel und die Statue  der Mutter-Heimat Интернет-ресурсыбалет http://russian-state-ballet.ru/ http://www.biletcenter.ru/uploads/posts/2010-08/1282568152_donkihot2.jpgхрам http://img12.nnm.ru/7/d/7/8/f/7d78ffe98c701e48628daa7d99014a34_full.jpgРакета http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9a/Soyuz_TMA-9_launch.jpg/270px-Soyuz_TMA-9_launch.jpgПалех http://www.paleh-online.ru/data/Image/pict1.jpgГазета известия http://freelance.ru/img/portfolio/big/237939.jpgМаяк http://tyumen.rfn.ru/p/m_29841.gif1 канал телевидения России
Слайды презентации

Слайд 2

Russland ist ein Land hundertjähriger
Geschichte und reicher

Russland ist ein Land hundertjähriger Geschichte und reicher Kultur. Wie kein

Kultur.
Wie kein anderes Land hat Russland
eine Menge

von
geheimnisvollen und historisch
wichtigen Natur -und Bauschätzen.

Слайд 3
Im Herbst 2008 das Fernsehen Rossiya, der Rundfunk

Im Herbst 2008 das Fernsehen Rossiya, der Rundfunk Majak und die

Majak
und die Zeitung „Izvestia“ haben den Wettbewerb offiziell

erklärt, um “Sieben Wunder Russlands“ zu bestimmen.
Und am 12. Juni 2008, während des Feierns des Tages Russlands, auf dem Roten Platz Moskaus wurden sieben Sieger des Wettbewerbes genannt.
Die Sieger waren:

Слайд 4

5 Der Elbrus - der höchste Berggipfel Russlands

5 Der Elbrus - der höchste Berggipfel Russlands 2 Tal des


2 Tal des Geisers auf der Kamtschatka Halbinsel
3 der

Baikalsee in Ostsibirien

4 Peterhof neben Sankt Petersburg

1 Basilius - Kathedrale
in Moskau

6 Bergsäulen in der Republik Saha

7 Mamai- Hügel in Wolgograd

7 Wunder Russlands


Слайд 5
Basilius – Kathedrale
in Moskau
Die im 16. Jh.

Basilius – Kathedrale in MoskauDie im 16. Jh. auf dem Roten Platz

auf dem Roten Platz errichtete Kathedrale
gilt als Wahrzeichen von Moskau

und ganz Russland.
Der Legende nach war Zar Iwan der Schreckliche von
der Basilius Kathedrale so beeindruckt, dass er
die beiden Baumeister erblinden ließ, damit sie nichts Schöneres schaffen konnten.

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zur.


Слайд 6
2 Tal des Geisers auf der Halbinsel Kamtschatka

2 Tal des Geisers auf der Halbinsel Kamtschatka Das Tal der


Das Tal der Geysire ist eine Vulkan-Region,
etwa 2

km breit und 4 km lang.
Das Naturwunder wurde 1941 entdeckt und 1991
für Besucher geöffnet. Über 200 Naturquellen,
darunter 90 Geysire schießen heiße Wasserfontäne bis
in 30 Meter Höhe. Jedes Jahr lockt das Naturschauspiel
tausende Touristen in diese Region von Russland.

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zur.


Слайд 7
3 Der Baikalsee in Ostsibirien
Der Baikalsee soll der

3 Der Baikalsee in OstsibirienDer Baikalsee soll der älteste, tiefste und

älteste, tiefste und sauberste See der Welt sein.
Er

liegt im Süden von Ostsibirien,
455 Meter über dem Meeresspiegel.
Der Baikalsee ist 25-30 Millionen
Jahren alt und 1637 Meter tief.
Seit Jahrhunderten fasziniert der Baikalsee Russland-Reisende
aus aller Welt. 1996 erklärte die ist UNESCO die Baikal-Region zum Weltnaturerbe.

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zur.


Слайд 8
Peterhof – die Schlossanlage in der Nähe
von

Peterhof – die Schlossanlage in der Nähe von St. PetersburgPeterhof ist

St. Petersburg
Peterhof ist die Sommerresidenz der russischen Zaren.
Bekannt für

seine eleganten Parkanlagen,
prachtvollen Schlösser sowie zahlreichen Fontänen
und Kaskaden wird Peterhof auch das "russische Versailles“
oder die "Fontänen-Hauptstadt  Russlands" genannt.

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Слайд 9
5 Der Elbrus - der höchste Berggipfel Russlands

5 Der Elbrus - der höchste Berggipfel Russlands Der zwei-köpfige Mount


Der zwei-köpfige Mount Elbrus ist der höchste Berg Russlands

und Europas.
Der westliche Gipfel ist 5642 M und der östliche 5621 M hoch. Der Elbrus liegt im Süden von Russland an der Grenze zwischen den russischen Republiken Karatschajewo-Tscherkessien und Kabardino-Balkarien.

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Слайд 10
Bergsäulen (Säulen der Verwitterung)
- ein Naturdenkmal in der

Bergsäulen (Säulen der Verwitterung)- ein Naturdenkmal in der Republik SahaViele Legenden

Republik Saha

Viele Legenden kursieren um die Entstehung der so

genannten Säulen
der Verwitterung im Nordwesten von Russland.
Die sieben Stein-Säulen stehen auf dem Plateau Man-Pupu-Ner und sind
30 bis 42 Meter hoch. Vor etwa 200 Millionen Jahren sollen die hohen
Berge gewesen sein. Doch Regen, Wind, Schnee und Sonne haben
die Giganten nach und nach in skurrile Steinfiguren verwandelt.


zur.

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Слайд 11
7 Der Mamajew-Hügel, die Statue der Mutter-Heimat
in

7 Der Mamajew-Hügel, die Statue der Mutter-Heimat in WolgogradDas Architektur-Ensemble auf

Wolgograd
Das Architektur-Ensemble auf dem Mamajew-Hügel wurde zum Gedenken an

die Schlacht um Stalingrad errichtet.
Tausende russische und deutsche Soldaten verloren ihr Leben in erbitter-ten Kämpfen um die Stadt an der Wolga (damals Stalingrad, heute Wolgograd).
Im Februar 1943 erlitt Hitlers Arme hier eine vernichtende Niederlage.
Erst im Oktober 1967 wurde das imposante Monument am Mamajew-Hügel feierlich eröffnet. Dieser beein-druckende Komplex zählt zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Russland.
Die 85 Meter hohe Statue "Mutter Heimat ruft!" ist das zentrale Element des Komplexes.

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Слайд 12


Basilius Kathedrale

Basilius Kathedrale   in Moskau 1552 ließ Zar Iwan

in Moskau

1552 ließ Zar Iwan IV, der Schreckliche

zu Feier der Eroberung der Tatar-Mongolischen
Hauptstadt Kasan auf dem Roten Platz sieben Holzkirchen bauen.
1555-1561 wurden sie durch die Mariä-Schutz Kathedrale (auf Russisch Pokrow-Kathedrale)
ersetzt. Den Spitznamen Basilius bekam die Kathedrale zu Ehren des kürzlich verstorbenen
Gottesnarren Basilius (Walilij), der unter den Moskowitern und beim dem Zaren selbst sehr beliebt war. Mit dem Bau der Kathedrale wurden geniale russische Meister Barma und Postnik beauftragt.
Der Legende nach war Zar Iwan der Schreckliche von deren Schöpfung so sehr beeindruckt,
dass er die beiden Meister erblinden ließ, damit sie nichts Schöneres kreieren können.
Auf den ersten Blick beeindruckt die Basilius Kathedrale durch das harmonische Zusammenspiel
der Farben und Formen. Doch bemerkenswert ist auch die wohl durchdachte Konstruktion
dieses Bauwerks. Es besteht aus neun Kapellen, die je einem besonderen Ereignis im Krieg um
die Stadt Kasan gewidmet sind.
Wie durch ein Wunder ist die Kathedrale unzähligen Zerstörungsversuchen entgangen. Der Legende nach war Napoleon von dieser "Christlichen Moschee" so beeindruckt, dass er sie mit nach Paris nehmen wollte. Da es auch technischen Gründen nicht möglich war, befahl er vor seiner Flucht, die Kathedrale zu sprengen. Doch als Franzosen ihre Pulverfässer angezündet haben, kam ein plötzlicher starker Regen auf und verhinderte die Explosion. Eine andere Version besagt, dass man in der Hecktick des Flucht vergessen hat, die Pulverfässer anzuzünden.
Als die Kommunisten an die Macht kamen, ließen sie den Priester der Kathedrale erschießen und
verwandelten 1923 ein Teil des Gebäudes in ein Museum.
Am 14 Oktober 1991 fand der erste Gottesdienst statt. 2001-2003 wurde die Basilius Kathedrale
gründlich restauriert. Seit 1990 steht die Basilius Kathedrale zusammen mit dem Roten Platz und
dem Kreml auf der UNESCO Liste der Weltkulturerbe. http://www.russlandjournal.de/russland/moskau/basilius-kathedrale/



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Слайд 19
Peterhof bei St. Petersburg - das russische

Peterhof bei St. Petersburg - das russische Versailles

Versailles



Am 13. September 1705 erwähnte Zar Peter der Große zum ersten Mal in seinem Tagebuch das kleine Landhaus, in dem er auf seiner Reise von der Festung Kronstadt nach St. Petersburg Halt machte. Da er das Haus öfter nutzte, ließ Peter I. hier 1710 ein Holzschloss bauen und gab dem Ort seinen Namen. 1714 beschloss der Zar, dort seine Sommerresidenz nach dem Vorbild des französischen Versailles zu errichten. Das Vorhaben war ihm so wichtig, dass Peter der Große einige Teile der Anlage selbst entwarf. Im August 1723 wurde der noch nicht ganz fertig gestellte Peterhof feierlich eröffnet.
Den Park mit kunstvoll gestützten Büschen und Bäumen schmückten vergoldete, marmorver-kleidete oder hölzerne Statuen und Vasen. 1724 wurde die Große Kaskade fertig. Diese treppenför-mige Brunnenanlage gehört zu den schönsten der Welt. Das Wasser fällt von der Schlossterrasse hinab in ein Marmorbecken und fließt dann durch den Meereskanal ins Meer. Das Kunstwerk aus zwei Kaskadentreppen und 64 Fontänen schmücken Skulpturen, Bastreliefs und vergoldete Statuen. Die Samson-Fontäne im Zentrum der Großen Kaskade wurde 1734 zur Erinnerung an den Sieg der Russen über die Schweden errichtet.
Nach dem Tod Peters des Großen 1725 wurde Peterhof einige Jahre lang nicht benutzt. Erst 1730 ließ die Imperatorin Anna Ioanowna die Arbeiten an der inzwischen heruntergekommenen Zarenresidenz wieder aufnehmen. Später beauftragte Elizabeth I. ihren Hofarchitekten Bartolomeo Rastrelli mit dem Umbau des Großen Palasts. Der Umbau dauerte von 1747 bis 1752 und ließ den Palast in seiner heutigen Pracht erstrahlen. Die Anlage wurde unter Katharina der Großen erweitert. Im zweiten Weltkrieg wurde Peterhof fast vollständig zerstört und ausgeraubt. Nur ein Teil der Einrichtung konnte gerettet werden. Gleich nach dem Kriegsende begannen die Aufräumarbeiten. Dank der Unterstützung vieler Freiwilligen konnte der Untere Park bereits im Juni 1945 für Spazier-gänge geöffnet werden. Doch Jahrzehnte vergingen, bis die Anlage anhand von Fotos und Tapeten-resten Stück für Stück wieder hergestellt werden konnte. Von 1945 bis 1992 trug Peterhof den Namen Petrodworez (rus. für Peterspalast). Heute zählt Peterhof drei Kaskaden und 144 Fontänen.
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Слайд 28
Mamai- Hügel und die

Mamai- Hügel und die Statue der Mutter-Heimat in WolgogradEs

Statue
der Mutter-Heimat in Wolgograd
Es gibt in Wolgograd

eine mit den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges sowie der Stalingrader Schlacht aufs engste verknüpfte Stätte namentlich der Mamaj-Hügel und die weltberühmte "Memorial-Historische Gedenkstätte den Helden der Stalingrader Schlacht.
Der Mamaj-Hügelwurde eben zur Schlüsselposition im Kampf um die Wolga-Ufer. Hier spielten sich in den letzten Monaten 1942 die hartnäckigsten Kämpfe ab. Die Abhänge des Hügels haben durch Bombenangriffe, Geschosshagel und zahlreiche Minen häßliche Narben bekommen, der Boden wurde mit Metallsplittern durchsät. Das ist der Ort von unzählig gefallenen Menschen… Eben hier wurde die Stalingrader Schlacht am 2.Februar 1943 endlich zum Stillstand gebracht.
Die Bezeichnung "der Mamaj-Hügel" stammt laut einer Legende von dem Namen eines tatarischen Heerführers namens Mamaj.
Die Idee einer majestätischen Gedenkstätte für Gefallene, zum Andenken an die große Schlacht entstand fast gleich nach der Beendigung der Stalingrader Schlacht. Die monumentalen Dimensionen und die kompositionelle Komplexität des zu verwirklichenden Ensembles verlangten viel Zeit für ihre Erfüllung. Angefangen wurde dieser Bau im Mai 1959 und abgeschlossen am 15.Oktober 1967 mit der
feierlichen Einweihe der Gedenkstätte den Helden der Stalingrader Schlacht.
Gerade dieses Ensemble, als die höchste Form der monumentalen Kunst, ermöglichte es dem Bild-hauerkollektiv das Ausmaß vom Massenheroismus widerzuspiegeln, den Sinn und die Bedeutung der Stalingrader Schlacht darzustellen, indem die konkreten Gestalten mannigfaltig und in zahlreichen künstlerisch vielartigen Plastiken als organische Synthese von Bildhauerei, Architektur und Natur ausgeführt wurden.
Ein Besuch dieser Gedenkstätte hinterlässt einen sehr tiefen Eindruck, der für lange im Herzen ein-geprägt bleibt, doch die Teilnahme an einer organisierten Veranstaltung beeinflusst noch mehr Herz und Verstand der Besucher.
Heutzutage ist die historische Gedenkstätte auf dem Mamaj-Hügel die am meisten besuchte Gedenk-stätte in ganz Russland. Sie funktioniert das ganze Jahr durch ohne Wochenendpausen und kostenfrei.
http://mamayevhill.volgadmin.ru/00_d.htmhttp://mamayevhill.volgadmin.ru/00_d.htm http://mamayevhill.volgadmin.ru/09_d.htmhttp://mamayevhill.volgadmin.ru/00_d.htm http://mamayevhill.volgadmin.ru/09_d.htm http://mamayevhill.volgadmin.ru/08_d.htm


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