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Innsbruck ist die Landeshauptstadt von Tirol in
Österreich
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Kurze information
Innsbruck ist die Zweitgrößte Stadt in
den Alpen. Innsbruck ist Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum sowie kultureller
Mittelpunkt Westösterreichs, ganzjähriges Fremdenverkehrszentrum und Kongress undUniversitätsstadt. Die Transportinfrastruktur umfasst Straßen-, Bahn- und Flugverbindungen, die vor allem im Rahmen der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 erweitert wurden.
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In Innsbruck gibt es so viel Museen, Schlösser
und Kirchen.
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Alpenverein Museum
Im ersten Stock der Hofburg zeigt
das Alpenverein-Museum auf 700 Quadratmetern eine Auswahl seiner Bestände.
Zeitgemäße Gestaltung macht den historischen Alpinismus als Phänomen von Leib und Seele zugänglich.
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Anatomisches Museum Innsbruck
Die Universität Innsbruck, unter Kaiser Leopold
I. gegründet nahm im Jahr 1672 ihren Lehrbetrieb auf.Die
erste anatomische Lehrkanzel wurde am 22. April 1689 mit Theodor Friedrich von STADTLENDER besetzt.
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Anatomisches Museum Innsbruck
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Das Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum
.
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Das Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum
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Museum Goldenes Dachl
Das Goldene Dachl ist Innsbrucks Wahrzeichen
und beherbergt ein Museum über Kaiser Maximilian I und
seine Zeit. Ein Schauraum befasst sich mit der Geschichte des Goldenen Dachls. Licht- und Klanginstallationen sowie ein Film veranschaulichen das Leben im spätmittelalterlichen Tirol.
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Bergisel Sprungschanze
Im Süden der Sportstadt Innsbruck thront mit
der Olympia Sprungschanze am Bergisel ein imposantes Wahrzeichen, das
sich zu einer architektonischen Attraktion entwickelt hat. Mit der Anlaufspur als Brückenbau, dem Turm als Hochbau und dem Turmkopf als Stahlbau sind in der 2001 umgebauten Skisprungschanze am Bergisel in Innbruck alle Sparten der Baukunst genial vereint.
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Innsbrucker Nordkettenbahnen
Sie führt in zwei Sektionen vom Innsbrucker Stadtteil Hungerburg über die
Station Seegrube auf die Bergstation. Die Bahn ist das Kernstück des
Skigebiets Innsbrucker Nordkettenbahnen.
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Alte Höttinger Pfarrkirche
Die in einem der ältesten Stadtteile
Innsbrucks Hötting gelegene alte Höttinger Pfarrkirche wurde 1286 erstmals
urkundlich erwähnt. Die gotische Kirche wurde später barockisiert. Sie stellt heute ein wenig bekanntes sehr sehenswertes Kleinod dar. Der runde wehrhafte Turm ist weithin sichtbar.
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Alte Spitalskirche
Die nach dem ehemaligen Stadtspital benannte Spitalskirche
fügt sich malerisch in die Häuserfassaden der Maria-Theresien-Straße. Der
heutige Neubau geht auf Johann Martin Gumpp zurück, wurde 1701 geweiht und ist mit reichen barocken Stukkaturen ausgestattet.
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Altes Landhaus
Der prunkvolle Barockbau des Alten Landhauses wurde
zwischen 1725 und 1728 vom Hofbaumeister Georg Anton Gumpp
erbaut.
Sehenswert sind die Treppen, die in den 1. und 2. Stock führen; in den seitlichen Mauernischen befinden sich Statuen und Büsten antiker Götter;
die Decken werden von herrlichen Stukkaturen geziert. Durch geschnitzte Türen gelangt man in den Landtags-Sitzungssaal.
Die Wand- und Deckenfresken stellen Szenen aus dem Alten Testament dar mit Bezug auf die Tiroler Landschaft von Cosmas Damian Asam (1734).
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Basilika Wilten
Die Wiltener Basilika, Pfarr- und Wallfahrtskirche, gehört
zu den Kunstjuwelen von Innsbruck. Wie die Legende berichtet,
verehrten schon römische Legionäre an diesem Platz ein Marienbild.
Wegen Baufälligkeit wurde die Basilika von 1751 bis 1756 vom Baumeister und Pfarrer Franz de Paula Penz nach Plänen von Josef Stapf (Füssen) neu errichtet. Vor der Basilika liegt ein größerer Platz, der die schöne Barockfassade besonders zur Geltung kommen lässt.
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Annasäule
In der Mitte der Maria-Theresien-Straße wurde zum Dank
für die Befreiung vom bayerischen Einfall am Tag der
Heiligen Anna (26. Juli) 1703 von den Tiroler Landständen dieses Denkmal gestiftet. An der Spitze der korinthischen Säule aus rotem Marmor thront eine Statue der Maria Immaculata auf einer Mondsichel. Das Podest umgeben die Statuen der Heiligen Kassian, Vigilius, Georg und Anna, die vom Trentiner Bildhauer Christoforo Benedetti geschaffen wurden.
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Triumphpforte
Das den römischen Triumphbögen nachempfundene dreitorige Denkmal am
Südende der Maria-Theresien-Straße ließ Maria Theresia nach der Vermählung
ihres Sohnes Leopold, mit der spanischen Prinzessin Maria Ludovica errichten.
Die 1774 von Balthasar Moll angefertigten Marmorreliefs an der Südseite erinnern an die Vermählung Leopolds, jene an der Nordseite an den Tod seines Vaters, Kaiser Franz I., der bei der Hochzeit in Innsbruck verstarb.
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Dieses Schloss bei Innsbruck ist eng mit der
Persönlichkeit von Erzherzog Ferdinands II. verbunden.
Schloss Ambras
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Schloss Ambras ist eine Außenstelle des Kunsthistorischen Museums
Wien
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Kaiserliche Hofburg Innsbruck
Urprünglich war es Erzherzog Sigmund der
Münzreiche, der hier bereits im 15. Jahrhundert eine mittelalterliche
Burg errichten ließ. Kaiser Maximilian I. baute das Schloss dann aus, wonach es als schönster Bau seiner Epoche, der Spätgotik, bekannt wurde.
Maria Theresia schließlich ließ das Gebäude im Stil des höfischen Wiener Rokoko umbauen, und so präsentiert es sich auch heute noch.
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Sport
Innsbruck, die Stadt der Olympischen Winterspiele 1964 und
1976