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Презентация на тему по немецому языку на тему Aus der Geschichte Deutschlands. Schlacht von Stalingrad

Содержание

"Menschen fielen vom Himmel“Die Wehrmacht griff vor 75 Jahren Stalingrad an - und wurde eingekesselt.Hitler bestand auf dem Fortführen der Kämpfe, obwohl sich rund 230.000 Wehrmachtssoldaten schon im November 1942 in praktisch aussichtsloser Lage befanden. Und
ZWEITER WELTKRIEGDie Hölle von Stalingrad Die Eroberung des wirtschaftlich bedeutsamen Standorts Stalingrad sollte ein Meilenstein der geplanten Im Laufe des Jahres 1942 stieß die Operation Deutsche Infanteristen beim Straßenkampf in Stalingrad. Insgesamt 700.000 Menschen starben in der Sowjet-Soldaten im Kampf um Stalingrad Hitler hatte angenommen, Russland habe bereits im ersten Winter des Zweiten Weltkrieges Eine abgestürzte Messerschmitt Bf 109 in Stalingrad, aufgenommen 1942 Deutsche Soldaten bringen 1942 vor Stalingrad eine Panzerabwehrkanone in Position. Trotz der Besonders die auf Fahrzeuge montierten, In den Kampfhandlungen von August 1942 bis Januar 1943 wurden Teile Stalingrads zerstört. Junkers Ju 87 über Stalingrad, aufgenommen 1942. Nach der Einkesselung wurden die Soldaten bergen einen mit dem Fallschirm über Stalingrad abgeworfenen Versorgungsbehälter.Spätestens nach dem Aufnahme einer aus einem deutschen Kampfflugzeug über Stalingrad abgeworfenen Bombe, die auf Heute sagt er: Schönbeck, schwer verletzt, wurde von einem Kameraden in den Laderaum einer Heinkel Hans-Erdmann Schönbeck (1944) – kam ins Oberkommando der Wehrmacht in Ostpreußen, nahe Schönbeck bewunderte den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Mithilfe einer Bombe Die zerstörte Baracke in der Wolfsschanze, in der am 20. Juli 1944 Hans-Erdmann Schönbeck, 94, zählt zu den letzten Zeitzeugen, die noch von der Etwa 100.000 der deutschen Soldaten, die die Schlacht von Stalingrad überlebt hatten, Deutsche Kriegsgefangene marschieren am 26. März 1943 in Stalingrad in einer langen Von den Sowjets erbeutete deutsche Panzer bei Stalingrad (zusammengesetztes Panoramabild) Im brutalen Häuserkampf stehen sich Russen und Deutsche oft nur wenige Meter voneinander entfernt gegenüber. Zwei deutsche Infanteristen kämpfen in Winteruniform im Dezember 1942 zwischen verkohlten Ruinen Am 22. November 1942 ist die 6. Armee in Stalingrad vollständig von Die Ruine des Warenhauses, in dessen Kellerräumen sich der deutsche Führungsstab mit Scharfschütze Wassili Saizew, rechts, und zwei seiner Schüler begeben sich in den Am 18. November 1942 hisst ein deutscher Soldat nach der Einnahme eines Die Russen feiern den Triumph über die Deutschen. Die Rote Armee hat Insgesamt wirft die deutsche Luftwaffe mehr als eine Million Bomben über Stalingrad 1942 wird Friedrich Paulus zum Oberbefehlshaber der 6. Armee ernannt. In der Die Rotarmisten, die Paulus in seinem Kellerversteck antreffen, sind erschüttert vom Anblick Die tote Stadt: Deutsche Wehrmachtsoldaten gehen am 28. Dezember 1942 durch ein zerstörtes Kraftwerk © Michela Morosini© DPA© ITAR-TASS© United Archives© United Archives International© ZUMA Press© Die Hölle von Stalingrad
Слайды презентации

Слайд 2 "Menschen fielen vom Himmel“
Die Wehrmacht griff vor 75

Jahren Stalingrad an - und wurde eingekesselt.
Hitler bestand auf

dem Fortführen der Kämpfe, obwohl sich rund 230.000 Wehrmachtssoldaten schon im November 1942 in praktisch aussichtsloser Lage befanden.
Und sie mussten am 2. Februar 1943 kapitulieren.
Der russische Sieg gegen die Wehrmacht markierte für das NS-Regime einen Wendepunkt
im Zweiten Weltkrieg

Слайд 3 Die Eroberung des wirtschaftlich bedeutsamen Standorts Stalingrad sollte

Die Eroberung des wirtschaftlich bedeutsamen Standorts Stalingrad sollte ein Meilenstein der

ein Meilenstein der geplanten deutschen Eroberung der Ölfelder im

Kaukasus werden - sie scheiterte jedoch verheerend

Слайд 4 Im Laufe des Jahres 1942 stieß die Operation

Im Laufe des Jahres 1942 stieß die Operation

"Blau" der Deutschen bis nach Stalingrad vor.
Gleichzeitig verlangte

Hitler, dass die Ölfelder im Kaukasus erobert werden sollten

Слайд 5 Deutsche Infanteristen beim Straßenkampf in Stalingrad. Insgesamt 700.000

Deutsche Infanteristen beim Straßenkampf in Stalingrad. Insgesamt 700.000 Menschen starben in

Menschen starben in der Schlacht von Stalingrad, die vom

23. August 1942 bis zum 2. Februar 1943 dauerte; die Zahl der sowjetischen Toten wird auf 500.000 geschätzt

Слайд 6 Sowjet-Soldaten im Kampf um Stalingrad

Sowjet-Soldaten im Kampf um Stalingrad

Слайд 7 "Wer sich zurückzieht, wird erschossen",
hatte Stalin befohlen


Слайд 8 Hitler hatte angenommen, Russland habe bereits
im ersten

Hitler hatte angenommen, Russland habe bereits im ersten Winter des Zweiten

Winter des Zweiten Weltkrieges einen Großteil seiner militärischen Reserven

verbraucht.
Dies entpuppte sich jedoch als fatale Fehleinschätzung

Слайд 9 Eine abgestürzte Messerschmitt Bf 109 in Stalingrad, aufgenommen

Eine abgestürzte Messerschmitt Bf 109 in Stalingrad, aufgenommen 1942

1942


Слайд 10 Deutsche Soldaten bringen 1942 vor Stalingrad
eine Panzerabwehrkanone

Deutsche Soldaten bringen 1942 vor Stalingrad eine Panzerabwehrkanone in Position. Trotz

in Position. Trotz der unfassbaren Verluste an Menschenleben gelang

es Russland, den deutschen Aggressor abzuwehren

Слайд 11 Besonders die auf Fahrzeuge montierten, "Katjuscha" genannten Mehrfachraketenwerfer

Besonders die auf Fahrzeuge montierten,

blieben vielen deutschen Überlebenden aufgrund ihrer charakteristisch pfeifenden Geräusche

im Gedächtnis. Die Soldaten tauften sie daher "Stalinorgel"

Слайд 12 In den Kampfhandlungen von August 1942
bis Januar

In den Kampfhandlungen von August 1942 bis Januar 1943 wurden Teile Stalingrads zerstört.

1943 wurden Teile Stalingrads zerstört.


Слайд 13 Junkers Ju 87 über Stalingrad, aufgenommen 1942. Nach

Junkers Ju 87 über Stalingrad, aufgenommen 1942. Nach der Einkesselung wurden

der Einkesselung wurden die deutschen Truppen zunächst aus der

Luft versorgt

Слайд 14 Soldaten bergen einen mit dem Fallschirm
über Stalingrad

Soldaten bergen einen mit dem Fallschirm über Stalingrad abgeworfenen Versorgungsbehälter.Spätestens nach

abgeworfenen Versorgungsbehälter.
Spätestens nach dem Verlust
der Flugplätze im Stalingrader

Kessel war dies die einzige Versorgungs-möglichkeit

Слайд 15 Aufnahme einer aus einem deutschen Kampfflugzeug über Stalingrad

Aufnahme einer aus einem deutschen Kampfflugzeug über Stalingrad abgeworfenen Bombe, die

abgeworfenen Bombe, die auf die Chemiefabrik Lazur zielt. Vor

allem im Kampf um den Stadtkern setzten die Deutschen Bomber ein

Слайд 16 Heute sagt er: "Wer Stalingrad erlebt hat, konnte

Heute sagt er:

spätestens dann nicht mehr an Hitler glauben. Ich habe

ihn verflucht. Er hatte seine Soldaten verraten."

Hans-Erdmann Schönbeck, 1942 auf dem Dach
eines Panzers.


Слайд 17 Schönbeck, schwer verletzt, wurde von einem Kameraden in

Schönbeck, schwer verletzt, wurde von einem Kameraden in den Laderaum einer

den Laderaum einer Heinkel He-111 geschleppt und erwachte erst

wieder
in einem Lazarett hinter der Front

Hoffnung auf Rettung boten im Januar 1943
allein die letzten, schwer beladenen Flugzeuge,
die es noch aus dem Kessel schafften.


Слайд 18 Hans-Erdmann Schönbeck (1944) –
kam ins Oberkommando
der

Hans-Erdmann Schönbeck (1944) – kam ins Oberkommando der Wehrmacht in Ostpreußen,

Wehrmacht
in Ostpreußen, nahe Hitlers Wolfsschanze. Sein Vorgesetzter Karl-Heinrich

Graf von Rittberg habe ihn eines Tages gefragt: "Schönbeck, ich erwarte, dass Sie ihren Eid brechen, kann ich auf Sie zählen?" Er habe dies bejaht, da er den Tod Hitlers "zutiefst wünschte"

Слайд 19 Schönbeck bewunderte den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf
von

Schönbeck bewunderte den Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Mithilfe einer

Stauffenberg.
Mithilfe einer Bombe versuchte ein Kreis von Mitwissern

um Stauffenberg,
am 20. Juli 1944 Adolf Hitler zu töten.
Der Anschlag scheiterte, viele Verschwörer und vermeintliche Verschwörer wurden anschließend vom NS-Regime hingerichtet

Слайд 20 Die zerstörte Baracke in der Wolfsschanze, in der

Die zerstörte Baracke in der Wolfsschanze, in der am 20. Juli

am 20. Juli 1944 eine Sprengladung zündete.
Auch Hans-Erdmann

Schönbeck, der Verbindungen
zu den Verschwörern hatte, wurde kurze Zeit später
im Zuge der Ermittlungen verhört - aber verschont

Слайд 21 Hans-Erdmann Schönbeck, 94, zählt zu den letzten Zeitzeugen,

Hans-Erdmann Schönbeck, 94, zählt zu den letzten Zeitzeugen, die noch von

die noch von der Schlacht um Stalingrad erzählen können.


Schönbeck erlebte
ein sinnloses Gemetzel, Hunger und Kälte
im strengen russischen Winter.
Nur knapp kam er mit dem Leben davon

Слайд 22 Etwa 100.000 der deutschen Soldaten,
die die Schlacht

Etwa 100.000 der deutschen Soldaten, die die Schlacht von Stalingrad überlebt

von Stalingrad überlebt hatten, gerieten nach der Niederlage in

russische Kriegsgefangenschaft. Nur etwa 6000 von ihnen kehrten jemals wieder in ihre Heimat zurück

Слайд 23 Deutsche Kriegsgefangene marschieren am 26. März 1943 in

Deutsche Kriegsgefangene marschieren am 26. März 1943 in Stalingrad in einer

Stalingrad in einer langen Schlange
in Richtung eines sowjetischen

Gefangenenlagers

Слайд 24 Von den Sowjets erbeutete deutsche Panzer
bei Stalingrad

Von den Sowjets erbeutete deutsche Panzer bei Stalingrad (zusammengesetztes Panoramabild)

(zusammengesetztes Panoramabild)


Слайд 25 Im brutalen Häuserkampf stehen sich Russen und Deutsche

Im brutalen Häuserkampf stehen sich Russen und Deutsche oft nur wenige Meter voneinander entfernt gegenüber.

oft nur wenige Meter voneinander entfernt gegenüber.


Слайд 26 Zwei deutsche Infanteristen kämpfen in Winteruniform im Dezember

Zwei deutsche Infanteristen kämpfen in Winteruniform im Dezember 1942 zwischen verkohlten Ruinen

1942 zwischen verkohlten Ruinen


Слайд 27 Am 22. November 1942 ist die 6. Armee

Am 22. November 1942 ist die 6. Armee in Stalingrad vollständig

in Stalingrad vollständig von der Roten Armee eingekesselt.
Bis

zum 28. Januar 1943 ziehen sich die sowjetischen Linien immer weiter zusammen

Слайд 28 Die Ruine des Warenhauses,
in dessen Kellerräumen sich

Die Ruine des Warenhauses, in dessen Kellerräumen sich der deutsche Führungsstab

der deutsche Führungsstab
mit Oberbefehlshaber Generalfeldmarschall Friedrich Paulus befand,

aufgenommen Ende 1942

Слайд 29 Scharfschütze Wassili Saizew, rechts, und zwei seiner Schüler

Scharfschütze Wassili Saizew, rechts, und zwei seiner Schüler begeben sich in

begeben sich in den Hinterhalt.
"Vom 5. Oktober 1942 bis

zum 10 Januar 1943 gingen 242 Deutsche auf mein Konto."

Слайд 30 Am 18. November 1942 hisst ein deutscher Soldat

Am 18. November 1942 hisst ein deutscher Soldat nach der Einnahme


nach der Einnahme eines Viertels die Hakenkreuzfahne an einem

Gebäude

Слайд 31 Die Russen feiern den Triumph über die Deutschen.

Die Russen feiern den Triumph über die Deutschen. Die Rote Armee

Die Rote Armee hat den Vormarsch der Wehrmacht gestoppt.

In etwas mehr als zwei Jahren werden sie Berlin erobern

Слайд 32 Insgesamt wirft die deutsche Luftwaffe mehr als eine

Insgesamt wirft die deutsche Luftwaffe mehr als eine Million Bomben über

Million Bomben über Stalingrad ab.
Am Ende der Schlacht

sind weite Teile der Stadt dem Erdboden gleichgemacht

Слайд 35 1942 wird Friedrich Paulus zum Oberbefehlshaber
der 6.

1942 wird Friedrich Paulus zum Oberbefehlshaber der 6. Armee ernannt. In

Armee ernannt. In der Schlacht um die Wolgastadt verlieren

eine Million Menschen ihr Leben - viele von ihnen, weil er trotz aussichtsloser Lage
eine Kapitulation entschieden ablehnt

Слайд 36 Die Rotarmisten,
die Paulus in seinem Kellerversteck antreffen,

Die Rotarmisten, die Paulus in seinem Kellerversteck antreffen, sind erschüttert vom

sind erschüttert vom Anblick des Generals. "Er hatte zwei

Wochen alte Bartstoppeln, wirkte verzagt", beschreibt ein Oberstleutnant sein Treffen
mit dem deutschen Feldherren

Слайд 37 Die tote Stadt: Deutsche Wehrmachtsoldaten gehen am 28.

Die tote Stadt: Deutsche Wehrmachtsoldaten gehen am 28. Dezember 1942 durch ein zerstörtes Kraftwerk

Dezember 1942 durch ein zerstörtes Kraftwerk


Слайд 38 © Michela Morosini
© DPA
© ITAR-TASS
© United Archives
© United

© Michela Morosini© DPA© ITAR-TASS© United Archives© United Archives International© ZUMA

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